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Gegner noch offen.

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Noch steht der Gegner der nächsten Runde nicht fest.

Nach vier Auswärtssiegen ist die Serie zwischen EHC Illnau-Effretikon und SC Küsnacht  ausgeglichen 2:2.

Der Sieger der Partie am Dienstag kommt am Donnerstag ins Rheintal zum ersten Spiel des Halbfinals.

 

Spielbeginn der 1/2 Final Serie im Sportzentrum Aegeten ist 20.00 Uhr.

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Vorschau Playoff Halbfinal SC Rheintal vs SC Küsnacht

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Lange musste sich der SC Rheintal gedulden, bis der Gegner der nächsten Runde feststand. Nach vier Auswärtssiegen stand die Serie  und das Spiel zwischen EHC Illnau-Effretikon und dem SC Küsnacht am Dienstag 2:2 unentschieden. So musste nach torloser Verlängerung das Penaltyschiessen entscheiden. Und auch da traf erst der letzte der zehn Schützen und sicherte dem SC Küsnacht den Platz im Halbfinale. Damit war der 10 Auswärtssieg in den Serien Tatsache, denn schon in der ersten Runde ging es gegen den EHC Wallisellen über die volle Distanz. Die Zürcher haben nun bereits 10 Playoffspiele in den Beinen und das ganze könnte auch eine Frage der Ausdauer werden.

Denn die Spieler des SC Rheintal konnten sich eine Woche ausruhen und regenerieren und werden entsprechend hungrig auf das Spiel und einen weiteren Sieg antreten.

Die letzen Begegnungen gegen den SC Küsnacht liegen genau 20 Jahre zurück, damals war der SC Rheintal aber auf dem umgekehrten Weg, nämlich in die  die Zweite Liga. Darum ist es höchste Zeit, dass der Weg jetzt nach oben führt. Küsnacht profitiert von der Partnerschaft mit ZSC und den GCK Lions  und praktisch alles Spieler stammen aus dieser Nachwuchsabteilung. Nebst ein paar älteren Spielern sind es vor alle junge Wilde, die beim SC Küsnacht ihrem Hobby frönen oder auf eine zweite Chance  für höhere Ligen lauer.

Nach der perfekten Qualifikation und der sensationellen Leistungen im Cup geht der SC Rheintal sicher als Favorit in diese Serie. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich die Pause auf die Moral der Luchse ausgewirkt hat oder ob sie aus dem Rhythmus gekommen sind.   Doch was wir in dieser Saison schon gesehen und erlebt haben, lässt jedes Eishockeyherz höher schlagen. Die ganze Mannschaft hat sich dank der  neuen Spieler  enorm gesteigert, und auch die jungen Spieler haben Fortschritte gemacht. Dazu kommen die neuen, Sin Schläpfer und Renato Engler, die immer wieder für Tore sorgen. Und natürlich die Gebrüder Manuel und Damian Holenstein. Wer von wem mehr profitiert,  ist offen. Sicher ist aber, dass die beiden als wahre Wunderwaffe in der Ostschweizer Eishockeylandschaft gelten und so manchen Gegner das fürchten lernen. Mit ihren Kabinettstücken und Toren begeistern sie das Publikum und sind allemal den Eintritt wert, oder noch viel mehr.

Unser  Glücksbringer zum Puckeinwurf ist kein geringerer als UNSER RHEINTALER beim FC St. Gallen:  Nicolas Lüchinger.

Darum  heisst es wieder, mit Vollgas und Konzentration die eigene Stärke zeigen und den Gegner schwindlig spielen.

 Auch die Zuschauer sollten Farbe bekennen. 

Aber nicht nur die Spieler, nein auch das Publikum ist gefordert. Mit lautstarker Unterstützung und Anfeuerungsrufen  können sie die Mannschaft zu Höchstleistungen treiben.  Die Ränge sollten aber auch ganz in den Clubfarben Blau-Gelb erstrahlen.  Ob Mütze, Cap,  Schal oder gar Spielerleibchen, für jeden richtigen Fan ein Erkennungszeichen und dann kommt die Playoff Stimmung so richtig in Fahrt. Und wer die Stimmbänder schonen muss,  auch Kuhglocken und andere Instrumente verursachen Lärm und Playoffstimmung. Das gilt auch für die Fanreise  am Samstag,  Der Fanbus ist praktisch voll und mit schneller Anmeldung kann man sich noch einen Platz sichern.

Der Fanshop in der Eishalle ist geöffnet und freut sich auf ihren Besuch!!

Match-Hauptpatronat:  Raiffeisenbank Mittelrheintal, Widnau

Stock-Hauptpatronat:   Kornhausbräu AG, Rorschach

Puck-Hauptpatronat:    Parcon Personaltreuhand AG, Heerbrugg

Unser heutiger Glücksbringer zum Puckeinwurf ist kein geringerer als UNSER RHEINTALER beim FC St. Gallen:  Nicolas Lüchinger

Der SC Rheintal freut sich die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der Firma Parcon Personaltreuhand AG und der Kornhausbräu AG im Stadion begrüssen zu dürfen.

Wir begrüssen auch herzlichst die Primarschulklasse 6a aus dem Schulhaus Wyden, Widnau mit Ihrer Lehrerin Elisabeth Brändle.

 

Hopp Rhiital..!!!!

 

 

zum Life Ticker….

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Der SC Rheintal schrammt knapp an der ersten Niederlage vorbei.

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Dank der Steigerung im dramatischen Endspurt  siegte der SCR mit 5:4 (2:2, 1:2, 2:0).  

Puckeinwurf durch Nicolas Lüchinger, dem Rheintaler beim FC St. Gallen

 

Die Frage, was besser sein würde, eine Woche Pause oder im Spielrhythmus bleiben, hatte sich schnell beantwortet. Die Zürcher nach 10 Spielen hellwach, die Rheintaler nach Pause noch im Winterschlafmodus und nach 90 Sekunden mit 0:2 im Hintertreffen.  Damit war der Arbeitstag von Fabian Lütscher schon beendet, der Goalie wurde nach rekordverdächtig kurzer Zeit durch Ramon Metzler ersetzt.  So erkannten auch die Feldspieler des SCR den Ernst der Lage. Und auch das Publikum erwachte ganz langsam und erste zaghafte Anfeuerungsrufe waren zu hören. Dank den Holenstein-Brüdern kamen die Gastgeber dennoch bis zur ersten Sirene zum Ausgleich: Manuel traf nach sieben Minuten zum wichtigen 1:2, Damian nach 16 Zeigerumdrehungen zum 2:2.

Shorthander für einmal gegen den SCR

Der SC Rheintal nun etwas besser im Spiel erarbeitet sich ein leichtes Chancenplus, scheiterten aber immer wieder am hervorragenden Zürcher Torhüter. Im Überzahlspiel gingen die Gäste wiederum in Führung, doch Manuel Holenstein reagierte prompt und traf zu erneuten Ausgleich. Nach 32 Minuten kassierten die Rheintaler gar einen Shorthander zum 3:4. Tim Oechsle entwischte mit der Scheibe und zog alleine auf Metzler zu, der einen weiten Ausflug wagte, um die Gefahr abzuwenden. Leider misslang sein Abwehrversuch und die Zürcher Führung war ein Kinderspiel.  Etwa drei Minuten vor der zweiten Pause durften sich die Luchse bei Goalie Metzler bedanken, dass sie nicht noch ein zweites Unterzahltor kassierten.

Strafen und Ausfall Manuel Holenstein.

Nach 5 Minuten im Schlussdrittel wurde Manuel Holenstein an der Bande äusserst unfair attackiert. Darauf entbrannte ein handfester Meinungsaustausch mit Folgen: Der Küsnachter Übeltäter erhielt 5 Minuten plus eine Matchstrafe aufgebrummt, der Rheintaler Renato Engler musste für 2-mal 2 Minuten und mit einer 10-Minuten-Disziplinarstrafe in die Kühlbox sitzen. Manuel Holenstein wurde in der Kabine verarztet und kehrte nicht mehr aufs Eis zurück. Er dürfte aber am Samstag wieder einsatzfähig sein. In der 50.Minute erzielte Adrian Ströhle im Powerplay den frenetisch bejubelten Ausgleich für die Rheintaler. Nur zwei Minuten später brachte Nico Paul mit einem unglaublich akrobatischen Kraftakt den SCR erstmals in diesem Match mit 5:4 in Führung.

Dabei blieb es, obschon der SCR auch in der Schlussphase nicht immer stilsicher wirkte. Die Zürcher versuchten noch, ohne Torhüter zum Erfolg zu kommen, aber die Luchse schaukelten das Resultat über die Zeit.

Die Rheintaler hatten sich diese Aufgabe wohl leichter vorgestellt, derart gefordert wie vom SCK wurden sie in dieser Meisterschaft bisher nicht und auch für die Torhüter war ungewohnt viel Arbeit zu erledigen.

Nun führen sie in der Best-of-5-Serie aber doch 1:0. Die Küsnachter werden nach der knappen Niederlage am Samstag in ihrem Heimspiel auf Revanche brennen, die Rheintaler aber sicherlich von der ersten Minute an hellwach sein. Dafür werden auch die SCR Fans sorgen, der Fanbus  ist praktisch voll und somit ist auch für Stimmung auf den Rängen gesorgt.

 

 Elisabeth Brändle besuchte mit ihrer Klasse das Spiel und sorgte für Stimmung.

Spielbeginn am Samstag 10. März um 19.00 Uhr in der Kunsteisbahn Küsnacht/ ZH.

 

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GOOD NEWS AUS DEM SPONSORING

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Unser Goldsponsor, atm3 AG mit Sitz in Grabs und Widnau, hat für weitere drei Jahre die Partnerschaft verlängert. atm3 AG steht für das Prinzip Architektur, Technik und Management als gleichberechtigte Aspekte eines Bauvorhabens bestmöglich zu koordinieren. Wir vom SC Rheintal sind sehr Stolz, für die atm3 AG weiter auf Werbetour gehen zu dürfen. Zwei Partner die den Grundsatz, GEMEINSAM SIND WIR STARK, leben und umsetzen. Die tollen und erfolgreichen Gespräche werden unsere Zusammenarbeit noch intensiver und zielgerichteter gestalten. Wir sind überzeugt, dass die gemeinsam erarbeitete Win-Win Strategie von Erfolg gekrönt sein wird.

HOPP atm3 AG  –  HOPP LUCHS

Die ganze SC Rheintal Familie bedankt sich herzlichst für diese Treue.

Schlittschuhclub Rheintal

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Der SC Rheintal gewinnt, ohne Manuel Holenstein, aber mit neuen Topscorer Pascal Obrist.

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Die Luchse haben Betriebstemperatur erreicht und sind im Playoff Modus angekommen und brauchen  noch einen Sieg für den Final.

Der Warnschuss am Donnerstag kam wohl zur rechten Zeit, denn ein völlig verwandelter SC Rheintal stand am Samstag in Küsnacht auf dem Eis. Dass Manuel Holenstein fehlte, war das ein, dass die Mannschaft darum noch mehr zusammen stand und für ihn kämpfte, war das andere. Voll konzentriert und wild entschlossen gingen die Rheintaler zur Sache und konnten schon in der vierten Minute das erste Tor verbuchen. Pascal Obrist hatte getroffen und doppelte im ersten Powerplay gleich nach. Die Gäste kombinierten sich durch die Reihen der Zürcher und zeigten wieder ihre wahre Klasse. Yves Breitenmoser und Renato Engler erhöhten auf 4:0, was für den Torhüter Marc Mader zu viel war und er seinen Platz  Dominic Wullschleger überliess. Auch ein frühes Time out von Küsnacht Trainer Daniel Keller brachte nicht den gewünschten Effekt. Pascal Obrist, der verletzungsbedingt erst zehn Spiele absolviert hatte, verbuchte seinen dritten Treffer zum Pausenstand von 5:0 zugunsten der Luchse und war damit endgültig der „Spannungskiller“ der Partie. Der SC Rheintal operierte aus einer sicheren Defensive heraus und liess dem Gegner keinen Spielraum, geschweige denn Torchancen  aufkommen. Auch die Zürcher Mannschaft war etwas verändert. Nebst dem wegen des Fouls an Manuel Holenstein gesperrten  Leutwyler waren vier andere auch nicht dabei und wurden durch Junioren ersetzt.

Ausgeglichenes Mitteldrittel.

Nach dem Treffer durch Captain Sascha Moser zum 6:0 verflachte das Spiel etwas, die Rheintaler mussten nicht, und die Hausherren konnten nicht mehr zulegen. Kurz nach Ablauf einer Strafe gegen den SCR lenkte Sandro Schärer  einen Schuss aus der Luft unhaltbar ins Tor von Ramon Metzler ab.

Das Spiel war bis zu diesem Zeitpunkt immer fair geführt und es geb nur sehr wenige Strafen.

Die Zürcher wollten es darauf offensichtlich nochmals wissen und trafen gleich in der ersten Minute des Schlussabschnitts zum  6:2. Roger Nater wurde dadurch noch einmal etwas lauter und lieferte Filmreife Scenen fürs Fernsehen. Christian Masina vom TVO machte Aufnahmen für seine  Serie  „Wintermenschen in der Ostschweiz“ in der auch der SC Rheintal Trainer immer am Sonntagabend zu sehen ist. Sandro Bartholet stellte wieder den fünf Tore Vorsprung her und schlussendlich versorgten Janick Diener und Nico Paul die Scheibe noch zum Schlussstand von 2:9 im Küsnachter Tor. Für das von den fast Hundert mitgereisten SCR Fans, die ihre Mannschaft lautstark unterstützten, geforderte Stägeli reichte es nicht mehr ganz. Damit ist ein weiterer Sieg im Trockenen und schon am Dienstag kann die Serie beendet werden, was Finale heissen würde.

 

Spielbeginn Dienstag, 13. März 20.00 Uhr Sportzentrum Aegeten Widnau.

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Vorschau 3. Spiel Halbfinale SC Rheintal vs SC Küsnacht.

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Es geht Schlag auf Schlag, bereits am  Dienstag 13. März steht das nächste Spiel auf dem Programm. Der SC Rheintal hat die erste grosse Chance, mit einem weiteren Sieg in den Final einzuziehen.  Die Serie steht zwar 2:0,  doch jedes Spiel beginnt  wieder bei null und wer am Schluss ein Tor mehr auf dem Konto hat, gewinnt das Spiel und nach drei Siegen die Serie.  So einfach.

Die Zürcher hatten dem SC Rheintal am Samstag wenig  entgegenzusetzen und werden darum alles versuchen, nochmal zu einem Heimspiel zu kommen.  Leider waren am Donnerstag diese Mittel nicht immer fair und  das musste Manuel Holenstein schmerzhaft erfahren.  Er wird darum auch am Dienstag nicht spielen können, doch seine Mitspieler haben gezeigt, dass sie diesen Ausfall kompensieren können. Jeder kämpft für den anderen, und auch wenn mal ein Fehler passiert, so hilft jeder, diesen auszubessern. Es ist  aber auch wichtig, das Ganze mit einer gewissen Portion Lockerheit zu absolvieren, denn das Spiel soll auch Spass macht. Schliesslich sind alles Amateure, die den Sport gerne, aber nicht nur mit tierischem Ernst ausüben.

Und nach nunmehr fast unglaublichen 30 (dreissig) Siegen in   Plichtspielen in dieser Saison, darf es ruhig so weitergehen.  

Und im heimischen Stadion mit der Unterstützung des Publikums muss das einfach gelingen. Dann steht einem weiteren Hockeyfest nicht mehr im Wege, denn auch die Fans sollten ihren Spass haben.

In der anderen  Halbfinalpaarung führen die Dürnten Vikings ebenfalls 2:0 gegen den HC Luzern. Dabei mussten Dürnten am Samstag nach einer 5:1 Führung noch den Ausgleich schlucken, konnte aber schon nach dreissig Sekunden in der  Verlängerung gewinnen.   Somit stehen die Chancen gut, dass Dürnten der Finalgegner sein wird, und als Gruppenerster in diesem Jahr Heimvorteil hat.

Die Finalserie beginnt so oder so am 20. März. Der Spielort ist noch ungewiss.

Eines ist gewiss: Dienstag 13. März 20.00 Uhr Eishalle Widnau  SC Rheintal vs SC Küsnacht.

Match-Hauptpatronat:  Raiffeisenbank Mittelrheintal, Widnau

Stock-Hauptpatronat:   Kornhausbräu AG, Rorschach

Puck-Hauptpatronat:    Parcon Personaltreuhand AG, Heerbrugg

Am Dienstag, 13.03.18 dürfen wir die Firma Caron Fahrzeugtechnik AG, Altstätten mit Geschäftsleitung und Mitarbeitern begrüssen.

Im Sinne von Sport-Verein“t“ besuchen uns die Unihockeyaner der Rheintal  Gators Widnau. Seid alle herzlichst willkommen.

 

 

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Nach anfänglichem Straucheln ins Finale gerettet

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Zum ersten Mal in der Saison standen die Zeichen für den SC Rheintal schlecht – bis im Schlussdrittel das Spiel von 1:3 auf 5:3 gedreht wurde.

LARISSA BINDER

Mit hohen Erwartungen ging man in das dritte Spiel dieser Halbfinalserie. Auch die Zuschauerkulisse widerspiegelte diese Hoffnung auf ein Spektakel. Das Anfangsdrittel vermochte diese Erwartungen jedoch nicht zu erfüllen. Zwar sorgte bereits in der ersten Minute ein Pfostenknaller der Luchse für Aufsehen, das Netz sollte aber die ganzen zwanzig Spielminuten nicht zappeln.

Fehlender Spielfluss während zweier Drittel

Was sich stattdessen auf dem Eis abzeichnete, war ein verfahrenes, zu ungenaues Spiel. Während des gesamten Drittels kam kein richtiger Spielfluss auf, was zu potenziell gefährlichen Szenen in der eigenen Zone führte. Jedoch konnte Keeper Metzler als hinterster Mann die Führung der Gäste vorerst verhindern. Auch im Mitteldrittel fanden die Luchse gar nicht ins Spiel. Und dann, in der 28. Minute, passierte, was eine alte Eishockeyweisheit besagt: Wer kein Tor schiesst, kassiert eins. War dies der Weckruf für die müden Luchse? Zuerst schien es danach auszusehen: knapp eine Minute nach dem Führungstreffer der Zürcher glich Bärtsch souverän aus.

Aus 1:3 mach 5:3

Aber auch das gab den Rheintalern nicht den nötigen Kick, der dringend notwendig gewesen wäre. Zu viele Fehler und eine zu komplizierte Spielweise wurden von Kunz ausgenutzt: 1:2. Aufgrund eines groben Fehlers seitens der Luchse folgte kurz darauf das 1:3 (37.). Als die Sirene die zweite Pause einläutete, atmete das Publikum – zumindest für 15 Minuten – auf. Aber klar war: im Schlussdrittel musste eine andere Mannschaft daherkommen, sonst drohte die erste Niederlage der Saison. Doch der Spielfluss wollte und wollte vorerst nicht kommen. In der 45. Minute sorgte eine schöne Kombination von Paul zu Bartholet für einen Glücksmoment in den Rheintaler Reihen. Dieser Treffer gab den Luchsen wieder Selbstbewusstsein: Engler glich auf ein schnelles Zuspiel von Breitenmoser aus. Konnte das Spiel nun gedreht werden? Nach einem Fehler der Zürcher kam Damian Holenstein schliesslich alleine aufs gegnerische Tor und schoss die Luchse an diesem Abend erstmals in Führung und in der 53. Minute war erneut er es, der für Jubel und Heiterkeit bei den Luchsen sorgte – 5:3. Mehr brauchte es nicht: die Luchse stehen somit im Play-Off-Finale gegen die EHC Dürnten Vikings und dürfen um den Aufstieg in die 1. Liga kämpfen.

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Article 2

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Glücksbringer und Puckeinwurf: Olympia-Silbermedaillen- und Weltcup Gesamtsieger im Skicross: Marc Bischofberger

 

Mit grosser Freude begrüsst der SC Rheintal heute Abend unsere Goldsponsoren GRAVAG Erdgas AG, St. Margrethen, Lacobi AG Bischofszell und die atm3 Grabs und Widnau mit Ihren Mitarbeitern.

Im weitern begrüssen wir auch die Firma Breitenmoser Treuhand GmbH, Frauenfeld unter unsern Gästen.

Im Sinne von Sport-Verein“t“ besuchen uns heute Abend die Fussballer des FC Au-Berneck. Seid alle herzlich willkommen.  Hopp Riital!

Match-Hauptpatronat:  Raiffeisenbank Mittelrheintal Widnau

Stock-Hauptpatronat:  Politische Gemeinde Widnau, Widnau

Puck-Hauptpatronat:  Gravag Erdgas AG, St. Margrethen

 

Können die Holenstein-Brüder Manuel (links) und Damian im Playoff-Final gegen Dürnten wieder gemeinsam jubeln?

Können die Holenstein-Brüder Manuel (links) und Damian im Playoff-Final gegen Dürnten wieder gemeinsam jubeln? (Bild: Archiv/ys)

Im Playoff-Final der 2. Liga stehen sich die beiden Gruppensieger gegenüber. Rheintal hat in der Liga nie, Dürnten nur einmal verloren. In den Playoffs gab es für beide drei 3:0-Siege. Das erste Spiel findet morgen Dienstag um 20 Uhr in Bäretswil statt.

Für den SC Rheintal ist der Playoff-Final Neuland, der EHC Dürnten Vikings bringt in diesem Endspiel mehr Erfahrung mit: 2014/15 und 2015/16 wurden die Wikinger Ostschweizer 2.-Liga-Meister, den Aufstieg nahmen die Zürcher aber nie wahr.

In den 18 Spielen der Regular Season zog Dürnten nur einmal, gegen den Mittelfeldklub Sursee, den Kürzeren. Mit 50 Punkten blieben sie nur vier Zähler hinter dem Punktemaximum zurück, das der SCR erzielte. Anders als der SC Rheintal musste Dürnten aber bis zur letzten Runde um den Gruppensieg bangen – Illnau-Effretikon eroberte nur einen Punkt weniger. Illnau schied in den Playoff-Viertelfinals überraschend gegen den späteren SCR-Gegner SC Küsnacht aus, der in der Gruppe 1 bloss den sechsten Platz erreicht hat.

Dürnten musste zweimal in die Verlängerung

In den Playoffs eliminierte Dürnten der Reihe nach St. Gallen, Kreuzlingen und Luzern. Wie den Luchsen gelangen den von Christian Thiemeyer trainierten Wikingern drei Sweeps, also Siege in drei Spielen. Allerdings mussten sie in den Halbfinals zweimal den Umweg über die Overtime nehmen – eine Erfahrung, die der SCR in dieser Saison bei allen seinen 31 Pflichtspiel-Siegen noch nie gemacht hat.

«Die Gegner werden immer stärker und die Serien somit enger», sagt Trainer Roger Nater. Seine Spieler dürften sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen oder sich zu sehr mit der Möglichkeit der «perfekten Saison» befas- sen: «Jetzt müssen wir nochmals zwei Wochen Vollgas geben.» Sonst bleibt die Krönung dieser sagenhaften Spielzeit für die Rheintaler aus.

In der fünfjährigen Amtszeit von Trainer Nater hat der SCR nie ein Wettbewerbsspiel gegen Dürnten bestritten – aber in der Vorbereitung auf diese Saison einen Sieg eingefahren. Der letzte Vergleich der beiden Vereine datiert aus der Saison 2011/12. Damals setzten sich die Wikinger in einem dramatischen Playoff-Viertelfinal mit 3:2-Siegen durch.

Mehr Kritikfähigkeit dank Profi-Rückkehrern

«Dürnten ist ähnlich wie wir eine Mannschaft, die über die Jahre gewachsen ist», sagt Nater. Beim SCR gab es vor dieser Saison mit der Verpflichtung von Manuel Holenstein, Renato Engler und Sin Schläpfer allerdings einen Wachstumsschub. Diese drei Spieler, die beim SCR gross geworden sind und aus höheren Ligen zurückgekehrt sind, haben nicht nur auf dem Eis, sondern auch in der Kabine einen grossen Einfluss auf die bisherigen Er­folge dieser Saison. «Die Mannschaft ist kritikfähiger als noch vor zwei, drei Jahren», sagt Nater. Das hängt auch damit zusammen, dass die Spieler, die aus dem Profibetrieb einen raueren Umgangston gewöhnt sind, mit gutem Beispiel vorangehen.

Denn es ist nicht selbstverständlich, dass eine Amateurmannschaft in der Regular Season derart dominiert, ohne Anzeichen von Überheblichkeit zu zeigen. «Die Aufgabe von uns Trainern (Naters Assistent ist Adrian Heule, d. Red.) war es, die Spieler dazu zu bringen, dass sie sich immer wieder ‹chlüübed›», sagt der frühere Nationalliga-Spieler, der in den 80er- und 90er-Jahren als Spieler beim SC Herisau Legendenstatus erreicht hatte. Diese ungebrochene Bereitschaft zum Leiden haben Nater und Heule damit erreicht, dass sie immer und immer wieder auf die Details hinwiesen, die zur Perfektion fehlten.

Manuel Holenstein und Sin Schläpfer mussten in der Serie gegen Küsnacht wegen Verletzung bzw. Krankheit aussetzen. Gegen Dürnten sollten wieder alle Spieler an Bord sein. «Im Final sind wir vor allem defensiv gefordert», sagt Nater, «in der Offensive haben wir bisher unsere Tore immer gemacht – wobei dafür die Kreativität eines Manuel Holenstein oder Sin Schläpfer natürlich hilfreich ist.»

SCR im Powerplay besser, Dürnten im Penaltykilling

Die Offensive ist das Prunkstück der Rheintaler – das zeigt auch die Playoff-Statistik: Im Powerplay waren Naters Schützlinge zu 28 Prozent erfolgreich, Dürnten kommt «nur» auf 22 Prozent Erfolgsquote. Dafür wehrten sich die Wikinger im Penaltykilling effizienter: Sie überstanden 84 Prozent ihrer Unterzahlspiele ohne Gegentor, der SCR kommt auf 79 Prozent.

Das erste Spiel der Serie findet morgen Dienstag, 20. März, statt. Spielbeginn in der Eissporthalle Bäretswil, wo Dürnten seine Heimspiele austrägt, ist um 20 Uhr. Ostschweizer Meister wird das Team, dem in diesem Vergleich drei Siege gelingen. Es wird im Rhythmus Dienstag – Donnerstag – Samstag mit wechselndem Heimrecht gespielt.

Yves Solenthaler

 

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Im Powerplay die Differenz gelegt

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Der SC Rheintal schafft bereits im ersten Finalspiel das für den 2.-Liga-Meistertitel benötigte Break: Auswärts gegen den EHC Dürnten Vikings siegt er 5:2 (1:1, 3:1, 1:0). Drei Tore erzielt der SCR in Überzahl.

Beide 2.-Liga-Gruppensieger fingen in hohem Tempo an. Vor allem die Wikinger wollten den zu Beginn nervösen Rheintalern zeigen, wer Herr im Haus ist.

Scheinbar schienen die Zürcher im Vorteil zu sein, weil die Gäste die ersten zwei kleinen Bankstrafen kassierten. Aber ausgerechnet in Unterzahl kamen die Rheintaler zu ihren bis dahin besten Gelegenheiten. Sie erarbeiteten sich im Verlauf des ersten Drittels ein leichtes Chancenplus. Das erste Tor gelang nach 17 Minuten dennoch dem EHC Dürnten. Aber die Rheintaler glichen nur zwei Minuten später im Powerplay durch den wiedergenesenen Manuel Holenstein aus.

Shorthander kassiert, dann zwei Tore in Überzahl erzielt

Auch im zweiten Abschnitt begannen die Gäste nervös. Nach 25 Minuten schien Adrian Ströhle mit dem 2:1-Führungstor die Nerven seiner Kollegen aber zu beruhigen. Die Rheintaler hatten den Match nun weitgehend im Griff.

Weitgehend – denn sie streuten immer wieder Fehler ein, die den auf Konter lauernden Gastgebern in die Karten spielten. Ein grober individueller Schnitzer in Überzahl ermöglichte den Wikingern durch Adrian Stoob gar das 2:2.

Das war in der 29. Minute. Aber nur 1:40 Minuten später lag der SC Rheintal mit 4:2 in Front. Die vorherige Strafe der Dürntner war noch nicht abgelaufen, als eine zweite dazukam. In doppelter Überzahl spielten Torschütze Damian Holenstein, sein Bruder Manuel und Sascha Moder den starken Goalie Fabian Ryffel aus. Und wenig später in «nur» noch einfacher Überzahl gehörte Manuel Holenstein neben Yves Breitenmoser erneut zu den Assistgebern zum Tor von Adrian Ströhle.

Damit stand es auch im Torduell der beiden Adrian wieder 2:1 für den Rheintaler Ströhle gegen den Dürntner Stoob. Das Rheintaler Spiel blieb aber auch mit dieser Führung im Rückenfehleranfällig. An der Zwei-Tore-Führung der Rheintaler konnte Dürnten im weiteren Verlauf des Drittels jedoch nicht rütteln.

Im letzten Drittel beschränkte sich Rheintal vornehmlich darauf, das Spiel zu kontrollieren. Das gelang dem Team von Trainer Roger Nater recht gut, weil es die Fehlerquote trotz unverändert hohem Tempo senkte.

Aber Dürnten steckte nicht auf und kreierte einige brenzlige Szenen vor SCR-Goalie Ramon Metzler. Dieser blieb aber jederzeit abgeklärt und souverän – und als er mal geschlagen war, klärte ein Verteidiger mit der Hand für ihn.

Die endgültige Entscheidung fiel erst, als Dürntens Coach Christian Thiemeyer den Goalie rausnahm und Nicolas Paul zum 5:2 ins leere Tor traf.

Rückkehrer an allen Powerplay-Toren beteiligt

Der SC Rheintal, der von fast 100 Fans ins Zürcher Oberland begleitet wurde, erwies sich als das spielerisch reifere und ausgeglichener besetzte Team. Dass die Rheintaler zu einem ungefährdeten Sieg kamen, haben sie aber primär ihrem starken Powerplay zu verdanken. Und in diesem Überzahlspiel zeigte sich auch die Wichtigkeit der Rückkehr des in den letzten zwei Spielen fehlenden Manuel Holenstein: Bei allen drei Powerplay-Toren hatte er den Stock im Spiel.

Sepp Schmitter/Yves Solenthaler Rheintaler 21. März.

Nicolas Paul und der SC Rheintal haben freie Bahn zum Ostschweizer 2.-Liga-Meistertitel.

Nicolas Paul und der SC Rheintal haben freie Bahn zum Ostschweizer 2.-Liga-Meistertitel. (Bild: Archiv/rez)

 

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2. Playoff Spiel SC Rheintal vs. EHC Dürnten Vikings.

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Am Donnerstag kommt es in der Eishalle Widnau zum vielleicht oder hoffentlich  letzten Playoff- Heimspiel der Saison 2017/18. Nach dem 5:2 Sieg im ersten Match  können die Luchse nun zuhause nachlegen und die Vorentscheidung schaffen. Es wird wieder ein hartes Stück Arbeit geben,  wie in Bäretswil am Dienstag. In Gegensatz zu den echten Rheintalern hat Dürnten eigentlich nur „Söldner“ und keine eigenen Spieler, denn der Club besteht nur aus der 2. Liga Mannschaft. Es ist eine Sammlung talentierter Spieler aus der Region, die den geliebten Sport mit viel Leidenschaft  als Hobby betreiben, ab nicht in einer  Feierabendliga spielen wollen. Dadurch ist auch weniger Siegesdruck vorhanden und die Spielfreude überwiegt. Die Wikinger sind nicht umsonst in den drei Jahren zweimal 2. Liga Meister geworden.

Was bei den Wikingern auch  besonders zur Geltung kommt, sind die laustarken Fans, die   trotz Rückstand bis am Schluss für echte Playoffstimmung sorgten. Ein richtiger Fanclub mit allem drum und dran, der seine  Begeisterung für das Team zelebrieren.

Da können die Rheintaler  noch zulegen, denn  die  Unterstützung des Heimpublikums wird in Zukunft immer wichtiger werden. Der vielbeschriebene sechste Mann auf der Tribüne kann mithelfen, ein Spiel zu gewinnen. Wenn die Fans ihre Begeisterung auch zeigen, werden es die Spieler mit tollen Aktionen und vollem Einsatz danken.    Und was wir in dieser Saison gesehen haben, war wirklich begeisternd, vom feinsten und verdient Anerkennung.

Noch trennen den SCR  zwei Siege vom Meistertitel 2. Liga Ostschweiz und damit dem Aufstieg in die 1. Liga. Darum erwarten wir eine volle Hütte und tolle Playoffstimmung.

Olympia-Silbermedaillen- und Weltcup Gesamtsieger im Skicross: Marc Bischofberger wird den Puckeinwurf machen und als Glücksbringer den SC Rheintal unterstützen.

Spielbeginn Donnerstag 22. März 20.oo Uhr in der Eishalle Widnau.

 

Das 3. Spiel findet am Samstag 24. März  um 17.30 Uhr in Bäretswil statt.  Wer noch mitfahren möchte bitte sofort anmelden. Es hat noch wenige Plätze frei im Car 2.

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Noch einen Sieg vom Aufstieg entfernt.

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Der SC Rheintal gewann im 2.-Liga-Playoff-Final auch das erste (und einzige?) Heimspiel 8:1 (4:0, 2:1, 2:0) gegen den EHC Dürnten Vikings. Ein tolles Eishockeyfest vor würdiger Kulisse, der SC Rheintal überzeugte auf der ganzen Linie.

Mit einem Paukenschlag eröffneten die Hausherren  das Spiel, Renato Engler mit einem sehenswerten Solo zum 1:0 nach nur 58 Sekunden. Dieses Tor gab den Luchsen Auftrieb und nahm den Wikingern den Wind aus den Segeln. Das erste Powerplay blieb ungenutzt, dann erhöhte Adrian Ströhle auf 2:0.  Die Gastgeber zeigten ihre Dominanz mit dem Shorthander durch Manuel  Holenstein, die Höchststrafe für die  Zürcher Oberländer, die so nicht ins Spiel fanden. Mehr als  1000 Zuschauer in der Widnauer Eishalle waren begeistert – abgesehen von den wenigen, aber laustarken Dürntner Fans. Nur etwa drei Minuten später erhöhte Adrian Ströhle auf 4:0. Das Spiel war nach dem ersten Drittel entschieden.

SC Rheintal nahm  den Fuss vom Gaspedal.

Im Powerplay  gelang den Gästen nach zwei Minuten das Ehrentor, aber die allenfalls aufkeimende Hoffnung knickte Rheintals bester Verteidiger schnell wieder: Nicolas Paul traf in der 25.Minute zum 5:1. Das war zu viel für den Dürntner Goalie Fabian Ryffel,  er verliess entnervt seinen Kasten und machte Lorenzo Illien Platz. Kurz nach Spielmitte baute Yves Breitenmoser die Führung weiter aus, das 6:1 der Stand vor dem zweiten Tee. Roger Nater konnte wieder alle vier Blöcke seine Teams einsetzen und so allen Spielpraxis ermöglichen. Die Intensität liess dadurch etwas nach, das Spiel wurde ausgeglichener ohne dass die Gäste aber beunruhigen konnten. Mehr ging für sie nicht in diesem Spiel.

Schaulaufen im Schlussdrittel.

Die Überforderung der Gäste zeigte sich auch in der Tatsache, dass sie zweimal eine doppelte Überzahl nicht in Chancen, geschweige denn in Tore umsetzen konnten. Ramon Metzler im SCR Tor war  auf dem Posten und jederzeit ein sicherer Rückhalt für seine Mannschaft.  In der 48. Minute war es Captain Sascha Moser, der im Powerplay das Skore auf 7:1 stellte. Sein wohl letztes Tor in der Widnauer Eishalle, denn er hängt nach  310 Spielen und 205 Toren für den SC Rheintal seine Schlittschuhe an den berühmten Nagel.

Einer der üblichen Verdächtigen hatte noch kein Goal erzielt: Damian Holenstein holte dieses Versäumnis zweieinhalb Minuten vor Schluss nach und markierte den Schlussstand von 8:1. Was für ein Resultat und  das in einem auf hohem Niveau gespielten Playoff Final.  Ein Vorgeschmack auf kommende 1. Liga Zeiten?

Damit haben die Rheintaler im 33. Wettbewerbsspiel der Saison den 33. Sieg realisiert – noch einmal müssen sie gewinnen, dann ist die perfekte Saison und der Aufstieg in die 1. Liga Tatsache.

Das dritte Spiel der Best-of-5-Finalserie findet am  Samstag, 24. März, um 17.30 Uhr in Bäretswil statt.

Dort wird die kleine Halle aus allen Nähten platzen, denn weit über einhundert SC Rheintal Fans haben sich schon für die Fancars  angemeldet und  werden versuchen, den EHC Dürnten Fanclub zu übertönen.  Die Gegenwehr der Wikinger dürfte sich in Grenzen halten, denn sonst müssten die Zürcher am Dienstag nochmals ins Rheintal reisen.

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SC Rheintal spielt die Perfekte Saison

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Der Mannschafts Siegerpokal des SC Rheintal

Die Rheintaler gewinnen auch das dritte und letzte Finalspiel gegen Dürnten. Nach dem 3:0 (1:0, 2:0, 0:0) in Bäretswil steigt der SCR in die 1. Liga auf.

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Nicht mehr ganz so früh wie im letzten Spiel, aber doch bereits nach drei Minuten gingen die Rheintaler wieder in Führung – Adrian Ströhle traf mit einem Buebetrickli zum 1:0 für die Gäste. Diesmal liessen sich die Dürntner vom frühen Gegentor den Schneid aber nicht abkaufen, und das Rheintaler Angriffsspiel lahmte ohne den wegen Kopfschmerzen fehlenden Manuel Holenstein.

Die Zürcher agierten sehr aggressiv, was zu vielen Strafen führte – unter anderem auch Matchausschluss für Adrian Stoob. Die Rheintaler konnten im ersten Drittel mehr als neun Minuten Powerplay spielen. Im Gegensatz zum ersten Auswärtsspiel, in dem sie im Überzahlspiel die Differenz legten, erzielten sie daraus keinen Ertrag.

Wenn es im Powerplay nicht klappt, dann halt im Penaltykilling: Nach 25 Minuten entwischte Adrian Ströhle trotz Unterzahl den Zürcher Verteidigern und erhöhte im Nachsetzen auf 2:0. Damit erzielte auch den zweiten Treffer der beste Torschütze dieser Finalserie.

Dieses Gegentor machte den Dürnten Vikings nun aber zu schaffen und nach 32 Minuten erhöhte Damian Holenstein auf 3:0. Dabei blieb es bis zur zweiten Sirene – die Zeichen standen auf Aufstieg.

Im letzten Drittel bestätigte sich, was sich angedeutet hatte: Dürnten kann gegen diesen SC Rheintal nur reagieren. Und die Mannschaft von Trainer Roger Nater verzichtete nun weitgehend aufs Agieren. Mit einer weiterhin konzentrierten Leistung ermöglichten die Luchse ihrem Goalie Ramon Metzler – der als bester Spieler ausgezeichnet wurde – aber im letzten Spiel noch einen Shootout.

Damit ist die perfekte Saison des SC Rheintal Tatsache: In 34 Wettkampfspielen feierte der SCR ebenso viele Siege – ohne auch nur einmal die Verlängerung beansprucht zu haben. In dieser Verfassung kann der SC Rheintal auch nächste Saison in der 1. Liga eine gute Rolle spielen. Aber vorerst ist die Zeit des Feierns angebrochen!

 

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Ein Sieg für die Geschichte, der SC Rheintal machte die Saison perfekt.

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Mit einem 3:0 Sieg sicherten sich die Rheintaler den Meistertitel und den Aufstieg.

Eine bis an die Haarspitzen motivierte Truppe schickte Roger Nater aufs Eis, um die Mission Aufstieg erfolgreich abzuschliessen.  Die Gäste übernahmen resolut das Spieldiktat und nach drei Minuten konnte Adrian Ströhle mit einem klassischen „Buebatrickli“ den Torhütter  überlisten und den enorm wichtigen ersten Treffer markieren.  Das Tor beruhigte etwas die abgespannten Nerven des Teams, vor allem  aber auch die  der sicher über 200 mitgereisten Rheintaler Fans.

Die Hausherren waren aber nicht bereit, sich abschiessen zu lassen, sonder agierten sehr aggressiv, was zu Strafen führte – unter anderem auch einen Matchausschluss für Adrian Stoob. Die Rheintaler konnten im ersten Drittel mehr als neun Minuten Powerplay spielen. Im Gegensatz zum ersten Auswärtsspiel, in dem sie im Überzahlspiel die Differenz legten, reichte es diesmal nicht zum Torerfolg. Lag es daran, dass Manuel Holenstein nicht mitspielen konnte oder an der Ungeduld der Spieler. Mit diesem eher zu knappen Resultat ging es in die erste Pause.

Anstatt mit Powerplay starteten die Rheintaler noch im Pausenmodus und durften froh sein, nicht sofort  den Ausgleich zu kassieren, denn Hausherren  suchten vehement den Anschluss. Nach 25 Minuten entwischte Adrian Ströhle trotz Unterzahl den Zürcher Verteidigern und erhöhte im Nachsetzen auf 2:0. Das zweite Kabinettstück des  besten SCR Torschützen dieser Finalserie. Dieser Tiefschlag machte den Dürnten Vikings nun aber zu schaffen und nach 32 Minuten erhöhte Damian Holenstein auf 3:0. Dabei blieb es bis zur zweiten Sirene – die Zeichen standen auf Aufstieg.

Im letzten Drittel bestätigte sich, was sich angedeutet hatte: Dürnten kann gegen diesen SC Rheintal nur reagieren. Und die Mannschaft von Trainer Roger Nater verzichtete nun weitgehend aufs Agieren. Mit einer weiterhin konzentrierten Leistung ermöglichten die Luchse ihrem Goalie Ramon Metzler – der sicher verdient als bester Spieler seines Teams ausgezeichnet wurde –  im letzten Spiel nochmals einen Shutout. Nach dem Schlusspfiff gab es kein Halten mehr. Frenetisch feierten die SCR Fans ihre Mannschaft, lagen sich in den Armen und begossen den verdienten Erfolg. Erst nach drei Stunden wurde eine feuchtfröhliche Heimfahrt angetreten und dann  noch lange mit den Fans in der Habsburg gefeiert. Für viele Spieler reichte es aber nicht zum Tenü wechsel, immerhin die Schlittschuhe hatten  sie schon ausgezogen.

Damit ist die perfekte Saison des SC Rheintal Tatsache geworden: In 34 Wettkampfspielen feierte der SCR ebenso viele Siege, eliminierten dabei Wil, Arosa und Chur im Schweizercup und beendeten die Playoffs auf dem schnellsten Weg.

Diese Serie ist aber nicht das Verdienst einzelner, sonder ein kollektives Werk der ganzen Mannschaft samt Staff. Sicherlich darf man die Genialität von Manuel und Damian Holenstein, die Cleverness eines Nico Paul, oder die Hartnäckigkeit und List eines Adrian Ströhle usw. hervorheben, dabei aber alle anderen nicht vergessen.  Alle  regelmässig eingesetzten Spieler haben mindesten ein Tor zum Gesamtergebnis beigetragen, den  jungen Talenten steht das noch bevor, ihnen gehört die Zukunft. In dieser Verfassung kann der SC Rheintal auch nächste Saison in der 1. Liga eine gute Rolle spielen. Aber vorerst ist die Zeit des Feierns angebrochen!

Fotos: Karin Manser, Sepp Schmitter

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Besten Dank…

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Die 1. Mannschaft des SC Rheintal will sich bei allen Helfern, Sponsoren und Zuschauern für die perfekte Saison bedanken.
Ohne die zahlreiche Unterstützung wäre der Aufstieg in die 1. Liga nicht möglich gewesen.

HoppRhiiital…

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GOOD NEWS AUS DEM SPONSORING

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Weitere Erfolgsmeldung aus dem Sponsoring des Schlittschuhclub Rheintal

Unser langjähriger und treuer Partner, die Firma Laumann & Co. AG ( LACOBI AG ) aus Bischofszell hat für weitere zwei Jahre den Vertrag verlängert. In all diesen Jahren dürfen wir sagen, Partner wurden zu Freunden. Es gibt wohl kaum eine Eishalle in der Schweiz, die nicht auf Produkte aus dem Hause Lacobi schwört.  Wer kennt sie nicht, die feinen Punsch und Sirup.

Gemeinsam leidenschaftlich

Unsere 1. Mannschaft hat spektakuläre Spiele gezeigt, gleichsam mit den innovativen Produkten aus Bischofszell, dies ergibt eine gemeinsame Stärke. Der ganze Schlittschuhclub Rheintal bedankt sich herzlichst bei Hansjörg Laumann, Emil Breitenmoser und Attilio Hörler für die zielgerichtete Win-Win Strategie.

HOPP LACOBI  –   HOPP LUCHS

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Meistershirt der Saison 2017/ 2018

Mutationen SC Rheintal

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Was für ein Highlight war die vergangene Saison. Die Leistungen unsere Jungs waren schlicht und einfach unglaublich. Mit dem Aufstieg in die 1. Liga haben wir unser grosses Ziel erreicht. Ein solcher Aufstieg bringt natürlich auch immer einige Veränderung im Kader. Wir haben einige Abgänge zu verkraften, welche wir natürlich so gut wie möglich ersetzen zu versuchen.


Abgänge

Mit Sascha Moser, Tino Sutter, Dario Bärtsch, Pascal Obrist und Dominik Schawalder wechseln fünf langjährige Spieler ins Team 2. Sie werden für unser Team 2 eine grosse Verstärkung sein und vorallem dem Verein so zum Glück erhalten bleiben. Janick Diener verlässt den SC Rheintal nach vier Saisons leider. Ob er überhaupt noch weiter spielt, entscheidet er in den nächsten Wochen. Sin Schläpfer wird ab dem Herbst in Magglingen (wir gehen davon aus, dass er die Aufnahmeprüfung besteht) studieren. Aus diesem Grund wird auch er den SC Rheintal verlassen.
Wir möchten uns bei all diesen Spieler für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Alle Spieler werden in der neuen Saison an einem Heimspiel natürlich noch gebührend verabschiedet.

 

Vertragsverlängerungen

Mit grosser Freude dürfen wir die Vertragsverlängerung mit unserem Trainergespann Roger Nater / Adrian Heule, sowie folgenden Spielern bekannt geben:

  • Marco Berweger
  • Luca Binder
  • Sandro Bartholet
  • Renato Engler
  • Damian Holenstein
  • Pascal Knöpfel
  • Fabian Lütscher
  • Ramon Metzler
  • Haris Sabanovic
  • Sandro Stoop
  • Adrian Ströhle
  • Lukas Thurnherr

Manuel Holenstein besitzt zudem noch einen Vertrag für nächste Saison. Mit Pascal Kuster bauen wir einen weiteren Nachwuchsspieler definitiv ins Team 1 ein. Er hat seinen ersten Vertrag unterzeichnet.

Mit weiteren Spieler sind wir in Gesprächen und hoffen in den nächsten Wochen weitere Vertragsverlängerungen bekannt zu geben.

Zuzüge
Janis Manser wechselt definitiv zum SC Rheintal zurück. Nachdem Janis diese Saison schon viele Spiele mit B-Lizenz bestritten hat, hat er sich nun entschieden definitiv ins Rheintal zurück zu kehren.

Wir freuen uns, dass Dominic Pfeiffer nach einem Jahr Pause wieder zu uns ins Team zurückkehrt. Ihn müssen wir beim SCR niemandem vorstellen. Er wird auf und auch neben dem Eis ganz sicher eine Verstärkung für uns sein.

Mit Christoph Scherrer können wir einen weiteren „Neuzugang“ präsentieren. Christoph wird sicherlich das Sommertraining und die gesamte Vorbereitung bei uns bestreiten. Danach wird entschieden, ob er einen Vertrag bei uns erhält. Der 26 jährige Verteidiger wurde beim EHC Uzwil gross und wechselte im Alter von 17 Jahren zu den Elite Junioren nach Davos. Dort spielte er drei Saisons bevor er für die nächsten drei Saisons in die 1. Liga wechselte. Nach einem kurzen Abstecher nach Schweden hat er die letzten zwei Saisons für die Eisbären St. Gallen gespielt.

Weiter Infos betreffend Neuzuzügen werden in den nächsten Wochen folgen.

 

TK- und Sportchef SC Rheintal

Fabian von Allmen

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Ziehung der ersten Swiss Ice Hockey Cup-Runde

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Die Auslosung für die Paarungen der ersten Runde findet am 8. Mai 2018 um 19:15 Uhr anlässlich der IIHF – WM statt.

Teleclub zeigt die Ziehung, welche vor dem WM-Spiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen Tschechien stattfindet, live auf www.teleclubzoom.ch. Ebenfalls übertragen wird die Ziehung auf www.blick.ch.

Die für den SIHC qualifizierten Clubs sind:

*Aus der Swiss League qualifizieren sich die Plätze 1 bis 10 der Tabelle nach Abschluss der Regular Season.

** In der Regio League werden pro Region Qualifikationsrunden gespielt, durch welche sich die Clubs für die Teilnahme am SIHC qualifizieren können. Als 10. Team wird der Meister der MySports-League vorgesehen. Da sich der EHC Dübendorf als MSL-Meister bereits durch die Vorrunde qualifiziert hat, fällt das Recht zur Teilnahme am SIHC dem Vizemeister EHC Brandis zu.

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GOOD NEWS AUS DEM SPONSORING

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Wir freuen uns riesig, folgenden Erfolg bekanntgeben zu dürfen:

Aus SILBER wird GOLD:

Unser langjährige SILBER-Sponsor, abacon SICHERHEIT AG, Diepoldsau, hat die Partnerschaft um weitere zwei Jahre verlängert. Noch mehr, unsere strategische Zusammenarbeit hat abacon SICHERHEIT AG zu einem neuen GOLD-Sponsor gemacht. Gemeinsam sind wir stark, diesen Weg gehen wir in Zukunft noch intensiver. Wer kennt sie nicht, die freundlichen, zuverlässigen und kompetenten Sicherheitsleute an der Eingangstür zur Eishalle. Ein Partner der alles anbietet rund um die so wichtige Sicherheit im Alltag.

HOPP abacon SICHERHEIT AG  –  HOPP LUCHS

Die ganze SC Rheintal Familie bedankt sich bei CEO Thomas Roth und seinem Team für diese Treue.

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Einkaufstage des SC Rheintal

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