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Heiss auf Eis?

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In Widnau entsteht dieser Tage die Unterlage für die neuen Eissaison 2018/ 2019.
Ab Freitag 10. August 2018 dürfen die Spieler des SC Rheintal sich endlich wieder auf ihrer geliebten Unterlage bewegen…
Die 1. Liga Mannschaft des SC Rheintal bestreitet am Freitag 10. 08. 2018 um 20:30 Uhr ihr erstes Eistraining nach dem Aufstieg in die 1. Liga. Das Training ist öffentlich.

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Rückblick: 2. Liga – Meistersaison 2017/2018

Sommertraining abgeschlossen, die Vorbereitung auf dem Eis beginnt.

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Die Spannung kehrt zurück. Erste Vorbereitungsspiele des SC Rheintal.  

Nach der letzten, perfekten  Saison und dem Aufstieg in die erste Liga entsteht für  Mannschaft, Staff  und Zuschauer der Luchse eine völlig neue Situation. Mit  dem  Umbau des Teams, verschiedenen Abgängen und vielen neuen Spieler verändert sich die Ausgangslage und man darf nicht mehr einfach vom „wie hoch  Gewinnen“ ausgehen. Dafür kommt sicherlich wieder die Spannung zurück, die auch schon in den Playoffs zu spüren war. Aktionsreiche Spiele auf Augenhöhe, Spektakel pur,  Dramatik bis in die Verlängerung und auch bittere Niederlagen werden die Saison prägen. Routinierte Spieler werden fehlen, neu eingebaut werden müssen und auch die jungen Kräfte können sich bewähren. Nachwuchsspieler erhalten ihre Chancen und werden hoffentlich das Publikum begeistern oder nachsichtig werden lassen.

In einem harten Sommertraining wurde der konditionelle Grundstein dafür gelegt. Als Abschluss stand noch eine happige Bike Tour auf dem Plan. Von Widnau über Eichberg,  Egerstanden, Weissbad auf die Schwägalp und dann nach Urnäsch, über 55 Km und mehr als 1200 Höhenmeter waren abzustrampeln.   Alle Beteiligten haben diesen Test erfolgreich bestanden und auch ein paar gemütliche Stunden genossen.  Seit letztem Freitag sind die Spieler zurück auf dem Eis und gewöhnen sich nun wieder an die rutschige Unterlage.

Am kommenden Wochenende stehen die ersten Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Beim Aebtestadt Cup in Wil spielen die Luchse am Samstag um 17.00 Uhr gegen den EHC Frauenfeld und um 20.15 Uhr der EC Wil gegen den  EHC Uzwil.  Am Sonntag spielen die beiden Verlierer um 13.00 Uhr den 3. Platz aus und um 16.30 Uhr die beiden Sieger das Spiel um den Pokal.

Wir dürfen sicher gespannt sein, wie sich die neue Mannschaft darstellt, auch wenn Vorbereitungsspiele noch einen anderen Stellenwert haben. Ernst wird es beim Cupspiel am 19. September gegen den EHC Kloten und beim Saisonstart am 22. September gegen den EHC Wetzikon.

News aus dem 1. Liga Kader SC Rheintal

Patrick Gschliffner: Mit Patrick erhält ein weiterer Verteidiger einen Tryoutvertrag bei uns. Patrick’s Eishockeykarriere begann beim EHC Hard danach spielte er viele Jahre bei uns im Nachwuchs. Über die Aktivmannschaft des EHC Hard wechselte er vor drei Jahren zum EHC St. Gallen und spielte dort in der 2. Liga. Letztes Jahr musste er aus beruflichen Gründen ein wenig kürzer treten und wechselte wieder zum EHC Hard. Nun möchte er seine Chance bei uns packen. Wir heissen ihn herzlich willkommen.

Sin Schläpfer: Sin konnte die Aufnahmeprüfungen in Magglingen leider nicht absolvieren. Im Juni haben die Ärzte herausgefunden, dass er Ende letzter Saison am Pfeifferischen Drüsenfieber erkrankt ist. Aus diesem Grund könnte Sin nochmals eine Saison bei uns spielen. Zuerst muss er sich jetzt aber von Pfeifferischen Drüsenfieber erholen und dies kann „nur“ ein paar Wochen dauern oder Monate gehen.

Manuel Holenstein: Leider gibt es keine guten Nachrichten von Manuel. Er hat immer noch mit den Folgen seiner Verletzung aus der Halbfinal-Serie von letzter Saison zu kämpfen. Ob und wann Manuel zurückkehren wird, ist offen. Wir wünschen ihm gute Besserung und hoffen natürlich ihn so schnell wie möglich wieder im „Luchsdress“ auflaufen zu sehen.

Dario Bartholet: Dario wird seine Chance bei den Elite A des EHC Kloten erhalten. Er absolvierte schon einen grossen Teil des Sommertrainings in Kloten. Die restlichen Trainings absolvierte er mit uns, dies wird auch im Winter so sein. Wir werden ihn aber trotzdem einige Male bei uns im Team 1 sehen, da wir eine B-Lizenz für ihn lösen werden.

Andreas Weber: Mit Andreas Weber wechselt ein junges Verteidigertalent zu uns. Andreas durchlief den ganzen Nachwuchs bei der VEU Feldkirch bevor er zu Red Bull Salzburg wechselte. Nach drei Jahren in Salzburg kehrt er nun wieder in die Heimat zurück. Da ihm noch eine Saison für den Status wie Schweiz fehlt, darf er noch nicht 1. Liga spielen. Er wird, wie die restlichen Junioren, Spielpraxis bei den Junioren Top in Herisau sammeln und bei Bedarf auch im Team 2 spielen.

Simon Lenz: Mit Simon Lenz erhält ein weiterer Spieler einen Tryout-Vertrag bei uns. Der junge Stürmer stammt ursprünglich aus dem Nachwuchs des EHC Lenzerheide-Valbelle. Im Mini-Alter wechselte er zum EHC Chur und spielte bis Ende letzter Saison dort im Nachwuchs.

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Tickets für das Cup Spiel SC Rheintal – EHC Kloten

2. Rang Aebtestadt Cup, Siegesserie gerissen.

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Der SC Rheintal erreicht nach einem Sieg gegen den EHC Frauenfeld den Final des Turniers und unterliegt dem EC Wil mit 3:7 Toren.

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, einer kompakten Defensive, mit  2 Toren von Dominic Pfeiffer und Renato Engler und auch ein bisschen Glück, konnten die Luchse den 1. Liga Club EHC Frauenfeld, immerhin 3. in der letzten Saison,  mit 2:0  bezwingen. Der fangsichere Torhüter Lütscher Fabian feierten dabei seinen ersten Shutout der Saison und die Mannschaft den 41.  Sieg in Folge.

Im Finalspiel gegen den EC Wil wurde der SC Rheintal dann zurückgebunden.  Nach einer verdienten 1:0 Führung durch Renato Engler im Startdrittel riss der Faden und mit 4 Toren  in 4 Minuten legten die Wiler den Grundstein zum Cupgewinn.  Die Unkonzentriertheit der Rheintaler wurde gnadenlos ausgenützt und gewisse  Schwäche aufgedeckt. Der Torhüter Fabio Jüstrich war nicht zu beneiden und die vielen Jungen des SC Rheintal etwas überfordert. So resultierte am Schluss ein standesgemässes 3:7.

Das Spiel hatte aber durchaus Unterhaltungswert, vor allem auch wegen des Penaltytores und dem Shorthander von Damian  Holenstein. Damit endet die lange Serie der Ungeschlagenheit und der SC Rheintal ist auch Resultatmässig in der 1. Liga angekommen,  das immerhin im Kreis von bestandenen Gruppengegnern. Der EHC Frauenfeld gewann das Spiel um Platz 3 gegen den EHC Uzwil mit 4:1.

Gibt das ein Tor oder nicht ?

 

Auflösung: Nein, 2 Minuten wegen „übertriebener Härte“ !!!

 

Weiter geht es am kommenden Samstag 25. August.

Im Messestadion Dornbirn kommt es zur Playoff-Final Revanche EHC Dürnten Vikings gegen den SC Rheintal. Anpfiff ist um 16.30 Uhr.

Noch bleibt dem Trainerstab einen Monat Zeit, die neue Mannschaft zu formen, denn am. 19 September ist der grosse Cuphit  SC Rheintal vs EHC Kloten.

Vorverkauf für Stehplätze bei der Raiffeisenbank in Widnau oder auf scrheintal.ch/tickets. Die Sitzplätze sind bereist ausverkauft.

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SC Rheintal verliert sein 3. Testspiel und auch Manuel Holenstein.

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Vor knapp 200 interessierten Zuschauern musste sich der neue SC Rheintal den Elite A Junioren vom EHC Biel mit 2:5 geschlagen geben

Bereits nach 3 Minuten konnten die jungen Luchse, Lukas Thurnherr auf Pass von Pascal Kuster, den Torreigen eröffnen und die 1:0 Führung erzielen. Mit 2 Toren kehrten die Bieler aber die Partie bis zur 10. Minute. Dann blieb das Spiel, trotz einiger Strafen, bis ins Schlussdrittel Torlos. Das 1:3 konterten die Einheimischen und schafften durch Ryan Stieger  noch dem Anschlusstreffer 2:3. Für mehr reichte es leider nicht und die  2 weiteren Toren  für die Junge Bieler führten zum 2:5 Schlussresultat. Positiv ist zu bemerken, dass die Defensive der Rheintaler im Unterzahlspiel auf ihrem Posten war und keine Treffer zuliess. Aufgefallen aber auch die Abschlussschwäche der Stürmer, die wiederum zu viele gute Möglichkeiten ausliessen und noch einiges zulegen müssen. Hilfreich wir hoffentlich das Trainingslager am nächsten Wochenende sein.

 

Manuel Holenstein muss sein Schlittschuhe an den Nagel hängen.  

Manuel-Holenstein

Manuel-Holenstein

Nun hat sich bewahrheitet, was viele befürchtet haben,  Manuel Holenstein muss auf Grund seiner Verletzungen aus der 3. Play-off-Runde gegen SC Küssnacht seine Karriere mit 27 Jahren leider frühzeitig beenden.

Nach den ersten Eishockey Nachwuchsjahren beim SC Rheintal führte ihn sein Weg zum HC Davos. Dort konnte er sich bei den Elite Junioren weiterentwickeln und kam so auch zu Einsätzen in der Nati A Mannschaft und in verschiedenen Nachwuchs Nationalteams.  Durch Verletzungen immer wieder zurückgebunden,  spielte er unter anderem für den SC Langenthal in der Nati B und dann 4 Jahre sehr erfolgreich beim EHC Chur in der 1. Liga. Unvergessen wird sein letzte Saison beim SC Rheintal bleiben, wo er mit seinen spektakulären Toren und seiner genialen Spielweise sehr viel zur perfekten Saison und auch zum Aufstieg beigetrage hat. Der nun erfolgte Rücktritt ist ein riesiger Verlust für die Mannschaft und die Fangemeinde.

Weil Manuel immer noch nicht voll arbeitsfähig und die Gesundheit nun wichtiger ist, hat er sich auf anraten seiner Ärzte zu diesem Schritt durchgerungen. Die ganze SC Rheintal Familie bedauert diesen Schritt sehr, bedankt sich ganz herzlich und wünscht Manuel vollständige Genesung  und viel Spass, auch als Zuschauer in der Eishalle Widnau.

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Jetzt Saisonkarte kaufen, es lohnt sich !!

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Der SC Rheintal braucht deine Unterstützung!

Nach dem Aufstieg in die 1. Liga steht der SC Rheintal vor einer schwierigen Saison. Sicherlich wird es spannender als in der letzten Saison, denn neue, unbekannte Gegner werden uns stark fordern. Die viele Nachbarderbys werden Spektakel und Emotionen bringen.

Nach den grossen  Veränderungen im Kader muss sich die Mannschaft erst neu finden. Einige Abgänge konnten nur zum Teil kompensiert werden und vor allem der unfreiwillige Rücktritt von Manuel Holenstein schmerzt. Sicherlich verfügt das Team aber noch über einiges Potenzial, um für attraktives und packendes Eishockey zu sorgen. Die Neuzuzüge müssen sich aber erst einleben und auch unsere jungen Nachwuchsspieler haben wiederum einen Schritt nach vorne gemacht.

Darum lohnt es sich, eine Saisonkarte zu kaufen, denn diese gilt für alle 13 Meisterschaftsspiele, Play off oder Abstiegsrunde und Cupspiele, ausser gegen Kloten.

Zeige mit dem Kauf einer Saisonkarte, dass du auch weiterhin an attraktivem und begeisterndem Eishockey im Rheintal  interessiert bist und unterstütze den SC Rheintal. Auch ein kleiner Mehrbetrag als Supporter ist sehr willkommen. 

Besten Dank für deine Unterstützung, denn  „Hopp Rhintal, gemeinsam sind wir stark.“

 

Unsere Gegner Gruppe OST: Argovia Stars Aarau, EHC Arosa, GDT Bellinzona, EHC Frauenfeld, SC Herisau, Pikes EHC Oberthurgau, HC Prättigau-Herrschaft, Red Lions Reinach, EHC Uzwil, EC Wil, EHC Wetzikon.

Modus:  Es gib nur noch zwei 1. Liga Gruppen, wir  spielen eine Vollrunde mit Hin-,  und Rückspiel. Eine einfache Runde mit Heimspielen gegen EHC Arosa und  Piks EHC Oberthurgau sowie  Auswärts gegen SC Herisau, HC Prättigau-Herrschaft und GDT Bellinzona, total 27 Spiele.   Die ersten acht Teams spielen Play off Best off  5, der letzte der Gruppe West steigt direkt ab, die 12. der beiden beiden machen den zweiten Absteiger unter sich aus.

Saisonkarten  können unter tickets@scrheintal.ch bestellt oder an der Abendkasse bei den Heimspielen der 1. Mannschaft bezogen werden.

 


Auch die Supportervereinigung des SC Rheintal bietet Ihre Supporter – Tickets an, die Preise sind wie folgt:

Stehplatz Jungsupporter CHF 100.-
Erwachsene CHF 200.-
Sitzplatz Erwachsene CHF 250.-

 

Als Supporter profitierst du bei Reisen zu Auswärtsspielen, Supporterapéro mit Team 1, Infos an der HV und bist einfach etwas näher bei der Mannschaft.

Anmelden beim Präsidenten Rene Müller, rene.mueller.59@bluewin.ch

Herzlichen Dank für deine Unterstützung.

 

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News zum Cupspiel !!

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SC Rheintal Cup Hit gegen den EHC Kloten in 2 Wochen, die Vorbereitungen sind auf Kurs.

Einen Monat nach dem Cupspiel FC Montlingen gegen den FC Basel steht der nächste Cup Knaller im Rheintal auf dem Programm. Am 19. September kommt es  in der Eishalle Aegeten in Widnau zum grossen Höhepunkt  in der langen SC Rheintal Geschichte.  Die Rheintaler Luchse, neu in der 1. Liga, bestreiten ihre  Cup 1/16 Finalpartie gegen den EHC Kloten, neu Nati B und die Vorfreude, sprich Nervosität bei den Verantwortlichen steigt langsam an. Der Vorverkauf läuft sehr gut, noch sind wenige Stehplätze erhältlich, Sitzplätze sind schon lange ausverkauft.

Doch dieses Eishockeycupspiel ist mit dem Fussballcupspiel Montlingen gegen den FC Basel kaum zu vergleichen. Schon die Vorgeschichte ist Grundverschieden, denn der SC Rheintal hat mit EC Wil, EHC Arosa und dem EHC Chur sensationell drei oberklassige  Teams bezwungen, während Montlingen eigentlich „nur“ den FC Widnau bodigen musste.

In der Eishalle müssen und können keine Zusatztribünen und Fernsehtürme  aufgebaut werden und das Wetter spielt auch eine untergeordnete Rolle. An beiden Orten gibt es aber umfangreiche Vorschriften und Regeln des Verbandes, die Eingehalten werden müssen, und die Sicherheitsvorkehrungen sind vergleichbar. In Widnau ist die Anzahl der Verpflegungsmöglichkeiten überschaubarer, und es wird sicher auch genug Würste und Rheintaler Gerstensaft bereitstehen. Der Ostrank, die kleine SCR Vereinsbeiz in der Eishalle, ist neu renoviert und umgebaut. Im Eisbahnrestaurant werden die Kaffemaschine und Fritteuse wieder umgezogen sein, denn sie verbringen den Sommer jeweils im Schwimmbad. Auch bei SC Rheintal sind unzählige fleissige Hände gefragt, denn ohne diese Mithilfe ist sein solches Spiel nicht zu bewältigen.

Auch die sportliche Vorbereitung läuft auf Hochtouren. Die Mannschaft des SC Rheintal hat grosse Veränderungen erfahren, und ist noch in der Findungsphase, was auch die Resultate der Testspiele belegen. Das Trainingslager am kommenden Wochenende im Tirol soll das Team von Roger Nater ein, zwei Schritte weiterbringen und die Hauptprobe am 13. gegen den EHC Prättigau-Herrschaft in Grüsch den Feinschliff.

Und dann steht einem Eishockeyspektakel nichts mehr im Wege. Dann werden die gleichen Fragen gestellt: Mit welcher Aufstellung tritt der Gegner an, gelingt den Platzherren überhaupt ein Tor und wer schiesst es.  Verlieren die Rheintaler ein- oder zweistellig oder gelingt gar ein weiterer Sieg. Nun diese Chance wird ähnlich  klein sein, doch da muss die alte Weisheit herhalten: Cupspiele haben eigene Regeln. Wichtig wird aber sein, dass alle ihren Spass haben und den Moment geniessen. Denn schlussendlich hat in der neueren Geschichte des Cups noch nie ein 2. Ligaverein die Hauptrunde erreicht, und darauf darf der SC Rheintal sicherlich stolz sein.

Und da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, trifft man sich  im Sportzentrum Aegeten auch schon zwei  Stunden vor dem Spiel zum „Warm up“ bei Wurst und Bier. Freuen wir uns auf eine tollen Eishockeyabend und nicht vergessen, mit Pauken, Trompeten und Kuhglocken bringen wir die Eishalle zum beben, denn wir müssen auch den Kloten Fans etwas entgegensetzen.

Hopp Rhintal!!

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Kader 1. Liga Saison 2018/19

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Kadernews SC Rheintal

Verträge für drei Tryout-Spieler 

Mit Martin Grabher-Meyer, Patrick Gschliffner und Simon Lenz erhalten drei Tryout-Spieler einen Vertrag für die Saison 18/19. Die drei Jungs haben uns in der Vorbereitung überzeugt und wir sind uns sicher, dass sie uns in dieser schwierigen ersten 1. Liga Saison helfen können. Wir begrüssen sie nochmals herzlich bei uns und wünschen ihnen eine tolle und vor allem unfallfreie Saison.

Christoph Scherrer musste den Tryout aufgrund eines Jobwechsels im Sommer abbrechen und ist nicht mehr im Kader.  Wir wünschen Christoph für die Zukunft alles Gute.

B-Lizenzen

Mit Jan Monstein, 20 Jahre und Mica Moosmann 18 Jahre, verstärken uns zwei junge Talente mit einer B-Lizenz. Jan stösst vom EHC Chur und Mica vom HC Thurgau zu uns. Mica ist kein unbekannter im Rheintal. Er hat einige Jahre bei uns im Nachwuchs gespielt.

Wir freuen uns beide bei uns begrüssen zu dürfen und heissen auch sie beim SC Rheintal herzlich willkommen.

Damit ist die Kaderbildung im Prinzip abgeschlossen.

 

Das 1. Liga Kader sieht nun wie folgt aus.

Torhüter:    

Metzler Ramon

Lütscher Fabian

Jüstrich Fabio

Verteidiger:

Berweger Marco

Knöpfel Pascal

Manser Janis

Sabanovic Haris

Sieger Ryan                              von EHC Chur

Thurnherr Lukas

Gschliffner Patrick                    von EHC St. Gallen,

Bartholet Dario                          B Lizenz EHC Kloten

Stürmer:

Bartholet Sandro

Binder Luca

Bodemann Yanick,                  Pause, EHC Uzwil

Engler Renato

Grabher-Meyer Martin           Pause

Holenstein Damian

Kuster Pascal                             SCR Nachwuchs

Monstein Jan,                            B Lizenz EHC Chur

Moosmann Mica,                      B Lizenz HC Thurgau

Lenz Simon                                EHC Chur

Pfeiffer Dominic

Stoop Sandro

Ströhle Adrian

Erweitertes Kader: Emre Kandemir, Leon Romagna, Andreas Weber

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Der SC Rheintal will Geschichte schreiben.

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SC Rheintal will  Geschichte schreiben.

So titelt der Schweizerische Eishockeyverband auf seiner Webseite und beleuchtet die Vorgeschichte zum Cupspiel am Mittwoch gegen den EHC Kloten. Die perfekte Saison mit 40 Siegen und gegen drei Oberklassige im Cup gewonnen, als 2. Liga Verein,  das hat es in der Eishockey Geschichte noch nicht gegeben. Und das nächste Kapitel der Geschichte ist noch offen.

Die beiden Mannschaften haben sich aber seit letztem Jahr unterschiedlich entwickelt und doch gibt es Parallelen.

Der SC Rheintal ist in die 1. Liga aufgestiegen und hat im Team grosse Veränderungen erleben müssen. Sascha Moser, Tino Sutter, Dominik Schawalder und Dario Bärtsch haben in die zweite Mannschaft gewechselt. Dario Bartholet versucht sein Glück in Kloten, spielt dort  bei den Elite A Junioren und steht dem SC Rheintal mit B Lizenz wenn nötig zur Verfügung.  Janick Diener und Yves Breitenmoser sind zu ihren Stammclubs zurückgekehrt. Sin Schläpfer  fehlt noch wegen Krankheit. Besonders schmerzhaft ist der verletzungsbedingte Rücktritt vom Topscorer Manuel Holenstein, der massgeblich am Aufstieg beteiligt war. Mit Nico Paul  fehlt der Regisseur und starke Rückhalt in der Verteidigung.  Bei ihm besteht wenigstens die Hoffnung, dass es nur eine berufsbedingte Pause und keine endgültiger Abschied ist.

Viele neue Spieler wie Ryan Stieger, Patrick Gschliffner, Simon Lenz, Martin Grabher-Meyer, Mica Moosman,  Jan Monstein und  Yanick Bodemann müssen zuerst in die Mannschaft eingebaut werden, und das braucht seine Zeit. Aus dem eigenen Nachwuchs kommt Pascal Kuster ins Team und wird, zusamme mit den anderen „jungen Wilden“ und den bestandenen Teamstützen,  das Eisfeld rocken.

Viel Arbeit für den Trainer Roger Nater, der mit seinem Team in die Siebte  und wohl schwierigste Saison mit dem SC Rheintal steigt. Er ist seit bald 20 Jahren Headcoach in verschiedenen 1. Liga Vereinen  und hat über 350-mal selber in der Nati B gespielt.

Der SC Rheintal hat ein Budget von etwa einer halben Million Franken, die zum  grössten Teil durch Sponsoren, Club 86, Supporter und Mitgliederbeiträge bereitgestellt werden. Er  muss damit sehr haushälterisch umgehen, den Kosten für Reisen, Spesen, Material, Eishallenbenützung und Personal sind enorm.  Nachwuchsausbildung mit Hobbytrainern ist nur bedingt möglich, denn auch hier ist professionelle Arbeit gefragt.

Der EHC Kloten ist von der National League A in die Swiss League B abgestiegen, was das Team ebenfalls stark verändert hat. Man könnte sagen, dass die Leistungsträger abgewandert  und die Wasserträger geblieben sind. Die  Hälfte der Mannschaft ist auch neu, vor allem die Torhüter-,  und Ausländerpositionen mussten neu besetzt werden.  Mit Ryan Mc Murchy, er spielte schon in Biel, und dem Torhüter der Österreicher Nationalmannschaft Bernhard Starkbaum,  sind nur noch zwei echte Ausländer    im Team. Alle anderen haben zumindest eine Schweizer Lizenz. Trainer bei den Zürchern ist André Rötheli, der die Mannschaft  ende Saison als Notnagel übernommen hat und den Abstieg nicht mehr verhindern konnte. Es ist sein erste Station als Headcoach. Dabei kommen ihm seine Erfahrung aus 760 Spielen in der Nationalliga und 121 Einsätze in der Nationalmannschaft zugute.

Der EHC Kloten hatte in der letzten Saison ein Budget von 18,5 Mio Franken und muss nicht jeden Franken zwei Mal umdrehen, aber in der zweithöchsten Spielklasse auch kleinere Brötchen backen.

Unter diesen Voraussetzungen starten zwei fast neue Teams ins Abenteuer Swiss Ice Hockey Cup. Für den EHC Kloten nichts neues, denn noch vor zwei Jahren konnten die Zürcher diesen Wettbewerb gewinnen und wollen natürlich möglichst weit kommen.

Für den SC Rheintal heisst es,  viel Spass am Spiel und der besonderen Atmosphäre in der Eishalle zu haben, und jeden  Moment zu geniessen, möglichst lange mitzuhalten und auch ein paar Träume zuzulassen. Denn der kleine SC Rheintal hat  schon Geschichte geschrieben.

Roger Nater zum Thema  Cupspiel befragt,  meinte:

Das Cupspiel gegen Kloten ist die Belohnung für letzte perfekte Saison. Sportlich gesehen wird ein Weiterkommen eher unwahrscheinlich, aber wir dürfen gegen eine ambitionierte Swiss-League Mannschaft antreten, was will man mehr!

Natürlich hoffen wir, dass die Aegeten voll ist und die Leute Spitzeneishockey in Widnau geniessen dürfen.

 

Hauptpatronat:   Gemeinde Widnau

Spielpatronate:  S+L Architektur  S+L Real Estate,    Raiffeisen,  Lacobi,   tobias wein.gut.

der Springende Punkt.gmbh,   Kornhausbräu,   Sterngarage ,   BH Bruno Hardmeier Baugeschäft ,Gravag Erdgas,

Herzlichen Dank an diese Firmen und an alle anderen Sponsoren, Vorstand, Helfern und Funktionären,

Spieler und Fans, die dieses Eishockeyfest erst möglich machen.

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Saisonstart in Wetzikon.

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Vorschau EHC Wetzikon vs  SC Rheintal

Samstag 22. September 18 um 17.30 Uhr in der Eishalle Wetzikon.

Nach dem Cup Spektakel geht es nun in der Meisterschaft los.  Als erster Gegner wartet ein sehr starker Brocken auf die Luchse, der letztjährige Meister 1. Liga EHC Wetzikon. Es ist lange her, seit sich die beiden Teams letztmals begegnet sind,  vor 20 Jahren standen sie sich in der Aufstiegsrunde gegenüber. Auch dieses Jahrzählen die Zürcher zu den Gruppenfavoriten und es wird sicherlich schwer sein, Punkte zu entführen.

SC Rheintal Roger Nater sagt:  „Dafür müsste einfach alles passen, einen  exzellenten Torhüter, eine gut funktionierende Defensive und  eine optimaler Torproduktion. Wir sind die Aufsteiger,  gehen als Underdog in die Meisterschaft, wir wollen aber unsere Chancen packen, denn jedes Spiel beginnt bei 0:0.

Die vorderen Plätze werden wahrscheinlich durch arrivierte Team’s besetzt sein, dazu zählen sicherlich Wetzikon, Frauenfeld, Arosa, Bellinzona, Wil wie auch Herisau. Danach wird wahrscheinlich alles möglich sein und vieles wird auch vom Start abhängig sein.

Wir sind der Aufsteiger mit einer sehr stark veränderten Mannschaft, wir wollen in jedem Spiel alles geben und attraktives Eishockey zeigen. Unser Ziel ist klar – Ligaerhalt! Soweit Roger Nater.

Der EHC Wetzikon  kann auch auf ein sehr treues Stammpublikum zählen und ist für seine stimmungsvolle Fankultur bekannt.

Das Spiel in der Eishalle Wetzikon beginnt um 17.30 Uhr.  Wäre schön, wenn auch ein paar Rheintaler Fans den Weg nach Wetzikon finden würden, um ihr Team lautstark unterstützen.

Heimpremiere ist dann am 29. September um  20.00 Uhr gegen den HC Prättigau-Herrschaft in der Eishalle Widnau.

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Eishockeyfest trotz allem.

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Das macht Lust auf mehr Eishockey.!!

Bei hochsommerlichen Temperaturen, wenn eigentlich niemand an Eishockey denkt, strömten die Fans in Scharen in die Eishalle Widnau zum Cupspiel  SC Rheintal vs EHC Kloten.

 

Sportlich gesehen prallten zwei Welten aufeinander, die Amateure des SC Rheintal, nach einem normalen Arbeitstag, und die Profis aus Zürich. Sie trainierten am Morgen und machten am Nachmittag einen Ausflug in die sonnige Ostschweiz. Erfreulicherweise vermochten die Gastgeber sehr gut mitzuhalten und lagen zur Spielhälfte „nur“ mit 4 Toren im Rückstand, und das gegen die erste Garnitur  der Klotener.  Ein Knackpunkt war dann das fünfte Tor in Überzahl, das  wie ein kleiner Tiefschlag  wirkte. Im letzten Drittel schwanden dann die Kräfte zusehends und die weiteren Tore fielen wie reife Früchte. Zwar waren die Luchs redlich um den Ehrentreffer bemüht und hatten auch noch kurz vor Schluss einige Möglichkeiten, allein es sollte nicht sein.  Die Gäste zogen ihr Ding durch, nahmen die Sache ernst, denn auch für sie war das die Hauptprobe auf die kommende Meisterschaft.

 

Aber eigentlich entspricht das Resultat von 0:13 absolut geltender Mathematik. Die Rheintaler Spieler sind im Durchschnitt vier Jahre jünger, sechs Zentimeter kleiner, und zehn Kilo leichter und haben praktisch Null Erfahrung in der Nationalliga.  Auch der finanzielle Aufwand ist in etwa gleich, Kloten wendete ca. ein Million Franken pro Tor auf und darum reiche das kleine SC Rheintal Budget nur zu einem halben Tor, aber wenigstens einigen gute Möglichkeiten. Der Präsident des EHC Kloten  Hans Ulrich Lehmann war erst beim Stängeliresultat beruhigt und trat zusammen mit seinem Sportchef Felix Hollenstein zufrieden die Heimreise an.

Die Stimmung in der Halle war sehr gut,  die Kloten Fans waren nicht zu überhören, die Rheintaler erhielten Fan -Klatschen, um sich besser bemerkbar zu machen. Das kleine OK um Sportchef Fabian von Allmen kann auf eine tadellose  Organisation und ein wirkliches Eishockeyfest zurückblicken, auch wenn das eine Tor seiner Jungs ausgeblieben ist. Auch dieser Abend wird in die SCR Geschichte eingehen.

SC Rheintal Trainer Roger Nater meinte kurz:  „Sieben Tore geschenkt,  aber mit dem Einsatz aller Spieler sehr zufrieden. “

Andy Plüss, der Eishockey im Rheintal vermarktet und Sponsoren für den SCR sucht, sagte:   „Das war beste Werbung fürs Rheintal und  für den SC Rheintal als  attraktiven Verein  mit begeisterndem Sport. Die erste Hälfte war sehr gut, nachher liessen die Kräfte und Konzentration etwas nach, aber unsere Jungs  haben sich tapfer geschlagen, und das Ganze war immer sehr Fair.“

 

 

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Start misslungen. Der SC Rheintal verliert das erste Spiel in Wetzikon.

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Noch keine Punkte gegen den Gruppenfavoriten.

Der Schweizermeister der letzten 1. Liga Meisterschaft war wie erwartet eine harte Nuss. Schon der erste Fehler der Gäste, einen Scheibenverlust in der Vorwärtsbewegung, wurde gnadenlos zum Führungstor verwertet. Zwei Strafen wurden dank guter Defensivarbeit und einem Ramon Metzler im SCR Tor schadlos überstanden. Der SC Rheintal begann nun munter mitzuspielen. Das vorgelegte Tempo war enorm und der Unterschied zur letzten Saison augenfällig. Damian Holenstein konnte zum Ausgleich abstauben und drei Minuten später sogar solo die 1:2 Führung realisieren. Doch die Freude dauerte nur kurz, denn nach 20 weiteren Sekunden war es wieder ausgeglichen 2:2. Die Rheintaler vermochten in den ersten 20 1.Liga Minute gut mitzuhalten, von Klassenunterschied war keine Rede.

Tiefschlag im Mitteldrittel

Das Stardrittel sollte eigentlich Selbstvertrauen geben, doch anstatt weiter mitzuspielen, zogen sich die Luchse etwas zurück und gaben den Zürcher zu viel Raum. Diesen nutzen sie und lagen zur Spielhälfte mit 2 Toren im Vorsprung. Die alte Weisheit, wer die Tore nicht schiesst, bekommt sie, wurde Realität. Monstein und Ströhle scheiterten knapp, im Gegenzug zappelte die Scheibe im Rheintaler Netz.

Dann kamen zum ersten Mal einige Emotionen ins Spiel, Fäuste flogen und die Streithähne wurden zur Strafbank begleitet. Das Überzahlspiel  der Rheintaler, mehr als eine Minute sogar doppelt, sah gefällig aus, richtig gefährlich wurde es aber nicht. Die Scheibe kreisste schön, doch die Lücke zum Erfolg liess sich nicht finden. Da zeichnete sich die Routine der Zürcher aus. Kurz vor Schluss machten es die Hausherren besser und erhöhten zum 5:2 Pausenstand, die Hoffnung  für ein gutes Dutzend  Rheintaler Fans auf Punkte entschwanden.

 

Strafen machten den Unterschied im Schlussabschnitt

Es wurde nochmals  richtig  schönes Eishockey gespielt, rassig temporeich und fast 4 Minuten ohne Unterbruch, alles mit fliegenden Wechseln. Nur zwei Strafen gegen den SCR bremsten den Spielfluss und es gab eine Lehrstunde in Sachen effizientes Powerplay für die Gäste.  Eins, zwei, drei Pässchen vor dem Tor und den krönenden Abschluss, eine Augeneide wie aus dem Lehrbuch.

Damit war das Schicksal der Luchse besiegelt und die erste Niederlage der Meisterschaft wurde Tatsache. Doch gegen diese bestandene 1. Liga Mannschaft darf man als Aufsteiger verlieren.  Die Rheintaler müssen noch viel lernen, Ideen vor dem Tor und Kreativität fehlen noch.  Es kommen aber sicher nach andere  Gegner und  darum heisst es, weiter hart arbeiten und dranbleiben.

 

Weiter geht es am nächsten Samstag 29. September um 20.00 Uhr in Widnau gegen den EHC Prättigau-Herrschaft.

 

 

 

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Postfinace Trophy 2018 in Widnau

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«PostFinance Trophy» ist ein nationales Eishockey-Schülerturnier. Die Teams/Schulklassen können sich an regionalen und kantonalen Qualifikationsturnieren für das Finalturnier qualifizieren. Die Kinder und Jugendlichen sollen so die Möglichkeit erhalten, Eishockey in der Region auszuprobieren und sich mit anderen Schülerinnen und Schülern zu messen. Im Vordergrund steht der Spass am Spiel.

Am Samstag, 3. November 2018 findet im Sportzentrum Aegeten in Widnau zum dritten Mal ein PostFinance Trophy-Turnier statt.
Die «PostFinance Trophy» richtet sich an Primarschüler und Kindergärten (1. bis 6 Schuljahr, Harmos 1. bis 8. Schuljahr) und soll ihnen eine Sportart näher bringen, welche nicht zum alltäglichen Schulsport gehört, aber in der Schweiz eine bekannte und beliebte Sportart ist. So können die Schüler und Schülerinnen neue Sporterlebnisse sammeln.

 Ziele:

  • Begeisterung am Sport und Eishockey vermitteln und dies möglichst früh
  • Förderung des Nachwuchsbereichs im Breitensport. Mehr Jugendliche spielen im Verein Eishockey
  • Schüler erleben Sport- und Gemeinschaftserlebnisse
  •  den Schülern eine Sportart näher bringen, welche im Schulsport oft nicht praktiziert wird und man nicht überall spielen kann
  • Anteil der bewegungs- und sportaktiven Kindern erhöhen
  • Erleichterung des Einstiegs für junge Eishockeyinteressierte

Anmeldung unter https://trophy.sihf.ch/de/anmeldung/ oder via Flyer 

 

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1. Heimspiel SC Rheintal vs HC Prättigau-Herrschaft.

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Lange mussten die vielen Eishockeybegeisterten im Rheintal darauf warten, aber am kommenden Samstag ist es endlich soweit.

Das erste Heimspiel der neuen 1. Liga Saison steht auf dem Programm.  Während 20 Jahren spielte der SC Rheintal in der 2. Liga mit mehr oder weniger Erfolg. Auch dank guter Nachwuchsarbeit wurde in den letzten 2 Jahren der Grundstein zum Aufstieg gelegt, denn dieser konnte zum grossen Teil mit eigenen Spielern erreicht werden. Nun ist der einzige Eishockeyverein zwischen St. Gallen und dem Prättigau dort wo er auch hingehört, und dort soll er auch bleiben und sich etablieren. Das ist das erklärte Ziel der Verantwortlichen, ein Ziel das aber nicht so einfach zu erreichen ist. Der SC Rheintal ist sehr dankbar, dass er auf eine Infrastruktur, gutes Umfeld, viele Sponsoren und grosszügige Unterstützung sowie eine grosse Anhängerschaft zählen kann.

Am Samstag  kommt es nun zum ersten Derby gegen den HC Prättigau-Herrschaft. Nachbarn sind die beiden Teams nicht nur geografisch sondern auch am Tabellenende. Beide Teams haben ihr Startspiel verloren und möchten darum unbedingt punkten. Der HC Prättigau ist vor einem  Jahr eher überraschend in die 1. Liga aufgestiegen und konnte damit wichtige Erfahrungen sammeln. Viele der Spieler sind nicht unbekannt, haben sich die beiden Teams doch jahrelang in der 2. Liga duelliert. Dabei standen die Bündner dem SC Rheintal, wie beim Aufstieg, öfters  vor der Sonne, doch das soll sich am kommenden Samstag ändern. Darum ist auch die Unterstützung von der Tribüne wichtig, auch wenn nicht einfach alle Spiele gewonnen werden können. Aber der Ansporn der Fans kann bekanntlich Berge versetzen.  Die Mannschaft ist bereit, alles zu geben und bedankt sich für die Unterstützung.

Das Spiel beginnt ausnahmsweise erst um 20.00 Uhr, doch das soll die SCR Fans nicht daran hindern, in Scharen in die Eishalle zu pilgern.

Hinten von links. Romagna Leon, Thurnherr Lukas, Kuster Pascal, Weder Andreas, Lenz Simon, Gschliffner Patrick, Stieger Ryan, Grabher-Meyer Martin

Mitte: , Nico Sutter , Betreuer, Johannes Kehl, Team Arzt, Binder Luca, Manser Janis, Engler Renato, Pfeiffer Dominik, Bartholet Sandro, Sabanovic Haris, Stoop Sandro, Bodemann Yanick, Landolt Daniel Teamchef, Von Allmen Fabian TK Sportschef,

Vorne: Ruben Bühler, es  Betreuer,  Moritz Pilgram, Physio , Berweger Marco, Holenstein Damian, Lütscher Fabian, Jüstrich Fabio, Metzler Ramon, Ströhle Adrian, Knöpfel Pascal, Nater Roger,  Trainer, Heule Adrian, Assistenztrainer

es fehlen:  Monstein Jan,  Moosmann Mica, Kandemir Emre, Knobelspiess Michael, Physio

1. Liga Team 2018/19

Die Mannschaftsbildung für die neue Saison gestaltete sich relativ schwierig. Der SC Rheintal stand am Ende der letzten Saison auf dem Zenit als 2. Liga Meister mit einem eigentlich 1. Liga fähigem Team da. Sascha Moser, Tino Sutter, Dominic Schawalder, Dario Bärtsch, Pascal Obrist wechselten ins Team 2. Yves Breitenmoser und Janick Diener verliessen das Team in Richtung ihrer Stammvereine. Nico Paul, Turm in der Abwehr, entschied sich im Moment auf die berufliche Karte zu setzen und legt eine Pause ein. Und dann noch der gesundheitliche Rücktritt von Manuel Holenstein, welcher enorm schmerzhaft für alle ist.

Roger Nater  sagt dazu: Diesen Verlust kann man nicht auffangen! Mit Manuel Holenstein hat nicht nur der SC Rheintal „einen“ Spieler verloren, sondern die 1. Liga Gruppe Ost den attraktivsten und besten 1. Liga Spieler! Es ist einfach nur sehr, sehr schade, aber da geht die Gesundheit eines Spielers klar vor. Wir werden Manuel bei uns im Staff einbauen, da die jungen Spieler von seinen unglaublichen Fähigkeiten profitieren sollen.

 

Sportchef Fabian von Allmen kann aber weiterhin auf einige seiner bewährten Kräfte zählen, musste aber um diese herum ein neues Team formen.

Die bewährten Kräfte im Sturm sind Renato Engler, Adrian Ströhle, Rückkehrer Dominic Pfeiffer, Sandro Bartholet, Sandro Stoop, Luca Binder und natürlich der neue Captain Damian Holenstein.  Im Tor und in der Verteidigung  sind dies Ramon Metzler, Fabian Lütscher, Fabio Jüstrich, Marco Berweger, Pascal Knöpfel, Janis Manser, Haris Sabanovic  und Lukas Thurnherr.

Sofort nach dem Aufstieg begann die grosse Suche nach Verstärkung. Es zeigte sich schnell, dass dies kein einfaches Unterfangen sein wird.  Der Spielermarkt ist ausgetrocknet, geografisch liegen wird nicht im Eishockeyzentrum und der Verein ist auch nicht bereit sich für einzelne Spieler finanziell aus dem Fenster zu lehnen.

Das sind die neuen verpflichteten Spieler beim SC Rheintal:

Nr. 10. Martin Grabher-Meyer, 1987, Stürmer, Comeback nach 3 Jahren Pause

Nr. 15. Ryan Stieger , 1996, Verteidiger, EHC Chur

Nr. 16. Patrick Gschliffner, 1993, Verteidiger, EHC St. Gallen

Nr. 18. Jan Monstein, 1998,  Stürmer, B-Lizenz EHC Chur

Nr. 19 Yanick Bodemann, 1985,  Stürmer, Comeback nach 1 Jahr Pause

Nr. 29 Pascal Kuster , 2000, Stürmer, eigener Nachwuchs

Nr. 71. Simon Lenz, 1998,  Stürmer, Chur Elite B

Nr. 83. Mica Moosmann 2000, Stürmer, B-Lizenz HC Thurgau

Leider fällt mit Yanik Bodemann bereits eine Neuverpflichtung aus. Infolge eines Krankheitsfalls in der Familie muss er bis auf weiteres pausieren. Genauere Angaben werden zum Schutz der Privatsphäre nicht gemacht. Wir wünschen „Bode“ in dieser schwierigen Zeit viel Kraft und alles Gute. Wir hoffen ihn bald wieder bei uns auf dem Eis begrüssen zu dürfen.

Im erweiterten Kader und damit auf dem Sprung ins Team 1 sind: Emre Kandemir, Leon Romagna, Andreas Weber, Felder David,

Zur neuen Saison äussert sich der Sportchef Fabian von Allmen wie folgt:

„Wir haben eine sehr junge Truppe mit wenig 1. Liga Erfahrung. Jedoch steckt im Team sehr viel Talent und wir sind überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen werden. Der gute Teamzusammenhalt und der enorme Wille ist sicher unsere grösste Stärke. Die Jungs sollen sich an die 1. Liga gewöhnen und zeigen,  was alles in Ihnen steckt. Wir möchten die Liga halten und dieses Ziel werden wir erreichen. Für das muss aber jeder im Team immer 100% aus sich rausholen und Vollgas geben.

Wichtig werden wie letztes Jahr  die vielen Zuschauer und  eine tolle Unterstützung sein, die uns auch in schwierigen Zeiten nach vorne pushen werden.“

 

Neue Gegner und Spielmodus.

Zu den neuen  Gegnern meint Roger Nater:  „Die vorderen Plätze werden wahrscheinlich durch arrivierte Team’s besetzt sein, dazu zählen sicherlich Wetzikon, Frauenfeld, Arosa, Bellinzona, Wil wie auch Herisau. Danach wird wahrscheinlich alles möglich sein und vieles wird auch vom Start abhängig sein.“ Wir sind der Aufsteiger mit einer sehr stark veränderten Mannschaft, wir wollen in jedem Spiel alles geben und attraktives Eishockey zeigen. Unser Ziel ist klar – Ligaerhalt!“

Die weiteren Gegner sind Red Lions Reinach, Argowia Star aus Aarau, Pikes Oberthurgau, Prättigau-Herrschaft und Uzwil.

Auch der Spielmodus ist neu, nach einer Runde mit Hin und Rückspielen gibt es eine Zwischenrunde in den Regionen. Hier spielt der SC Rheintal zuhause gegen den EHC Arosa und Pikes Oberthurgau, auswärts gegen Herisau, Prättigau-Herrschaft und Bellinzona. Nach den 27 Qualifikationsspielen, erreich die ersten acht Playoffs, die restlichen vier Teams spielen eine Abstiegsrunde. Der letzte dieser Abstiegsrunde geht dann in die Barrage gegen den 12. der Westgruppe. Dieser  Verlierer steigt ab.

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Supporter Apéro am 6. Oktober.

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SC Rheintal vs SC Herisau  Samstag 6. Oktober 2018  17.30 Uhr Kunsteisbahn Widnau.

Nach dem Spiel treffen sich alle Supporter/innen im Eisbahnrestaurant zum Apéro, Imbiss und Kennenlernen der Mannschaft im Eisbahnrestaurant.

Die Supporter leisten seit Jahren einen wichtigen Beitrag an den SC Rheintal, besonders auch immer wieder für  die Nachwuchsarbeit. Die Früchte dieser Arbeit können wir auf dem Eis bestaunen, denn wiederum ist ein grosser Teil der ersten Mannschaft aus dem eigenen Reihen. Mehr dazu bei der Spielervorstellung. Dazu gibt es Essen und Getränk und interessante Gespräche über die schönste Nebensache der Welt, den Eishockeysport.

Falls du auch dabei sein möchtest, einfach bei der Supportervereinigung oder einem Vorstandsmitglied anmelden. Wir freuen uns auf dich und deine Unterstützung für den SC Rheintal.

Supportervereinigung SC Rheintal

Präsident: René Müller.

rene.mueller.59@bluewin.ch

 

Unterstützen und selber gewinnen!!

Mit der neuen Supporter „Goal Sponsor“ Aktion hast du „den Fünfer und das Weggli“.  Mit deinem  Beitrag pro erzieltes Tor unterstützt du den SC Rheintal und belohnst die Spieler für ihre tollen  Leistungen.  Schätzen  die Anzahl der Tore richtig, die in der Qualifikation geschossen werden und gewinne selber einen tollen Preis.   Einfach Talon ausdrucken und bei den Supporter abgeben. Der SC Rheintal bedankt sich recht herzlich für deine  Unterstützung.

 

 

 

 

 

 

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SC Rheintal gewinnt das erste Heimspiel.

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Der SC Rheintal gewinnt ein spannendes Spiel verdient mit 4:1. 

Die Rheintaler versteckten sich nicht und griffen keck ins Spielgeschehen ein, keine Spur der sonst üblichen Startnervosität. Die ersten 10 Minuten gehörten den Hausherren, dann bekamen auch  die Gäste etwas Luft. Beide Torhüter hatten viel Arbeit, liessen sich aber nicht bezwingen.  Auch zwei Überzahlspiele konnten von den Luchsen nicht genutzt werden, zu kompakt standen die Bündner und so endete ein relativ schnelles Startdrittel torlos.

Hochspannung im Mittelabschnitt.

Es wurde gleich brenzlig,  nun nahmen auch die Rheintaler ihre Strafen und mussten gleich doppelt in die Kühlbox. Das gab den Gästen mächtig Auftrieb und ein Tor lag förmlich in der Luft. Damian Holenstein beklage gar einen Stockbruch und betätigt sich fast eine Minute als Fussballer, doch auch dies heikle Situation wurde schadlos überstanden.  Kein Tor bei fünf  gegen drei, das war sicher nicht gut fürs Bündner Selbstvertrauen. Doch es gab gleich eine  zweite Möglichkeit um es besser zu machen, wieder mussten zwei Rheintaler fast gleichzeitig hinaus. Die erste Strafe war abgelaufen als der Puck doch noch auf glücklichem Weg ins Tor schlüpfte und die Steinböcke in Führung brachte. Die Reaktion der Einheimischen musste kommen und die  350 Fans wurden nicht enttäuscht. Adrian Ströhle verwertete das Zuspiel von Renato Engler zum Ausgleich. Und die beiden waren auch für den Führungstreffer verantwortlich und dieser fiel buchstäblich in letzter Sekunde. 1,5 Sekunden vor der Pause stoppte die Uhr und so  konnten die Luchs mit einer 2:1 Führung zum Pausentee gegen.   Das „Momentum“ lag nun klar bei den Gastgebern.

Entscheidung in der Startminute.

Die Rheintaler legten gleich noch einen Schippe zu und Sandro Bartholet verwertete nach 38 Sekunden mit der nötigen Kaltblütigkeit den Pass von Adrian Ströhle zum 3:1.  Das weckte auch die recht zaghaften Zuschauer und langsam kam auch bessere Stimmung auf.  Der SC Rheintal, nun richtig im Spielrausch, drängten die Bündner in die Defensive und kontrollierten das Geschehen nach Belieben als   Mica Moosmann zum 4:1 traf. Die Gäste hatten die Hoffnung auf eine Wende  längst aufgegeben und nahmen sich mit einer Strafe selber aus dem Spiel. Die Rheintaler brachten den verdienten Sieg sicher nach Hause und konnten sich auch bei Ramon Metzler im Tor bedanken, denn er hatte massgeblichen Anteil an den ersten Drei Punkten auf dem 1. Liga Konto.

In der 1. Liga werden die Spiele von drei Schiedsrichtern geleite und diese machten unauffällig und ruhig ihre Arbeit.

Auch wenn die Abstimmung noch nicht immer stimmte, zu viele Scheiben verschenkt und Chancen ausgelassen wurden, es war ein gefälliges Spiel mit gutem Unterhaltungswert. Auch die Jungen Spieler kamen zum Einsatz und mit Mica Moosmann hat sich auch schon der erste in die Torschützenliste eingetragen. Auch das  stimmt zuversichtlich für die Zukunft.

Adrian Heule,  Headcoach und Manuel Holenstein als  Assistent haben ihren Job gut gemacht, denn Roger Nater fehlte wegen einer Knieoperation. Mit  Martin Grabher-Meyer fehlte nur ein Spieler wegen Grippe, am Donnerstag war ein Drittel der Mannschaft noch krank.

 

Weiter geht es am kommenden Samstag gegen den SC Herisau. Spielbeginn 17.30 Uhr.

 

Weitere Resultate: Uzwil -Frauenfeld 2:5, Herisau – Wetzikon 4:5, Red Lions Reinach – Bellinzona 0:5, Pikes – Arosa 3:4 nach Penalty, Wil  – Argovia am Sonntag

 

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Eishockeykrimi !!

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Der SC Rheintal gewinnt  in der Verlängerung mit 5:4 gegen den SC Herisau.

Das Spalier der beiden Mannschaften bildete den würdigen Rahmen für die Verabschiedung der verdienten SC Rheintal Spieler, Manuel Holenstein, Sascha Moser, Dominik Schawalder, Tino Sutter und Dario Bärtsch. Sie sind aus dem Team 1 zurückgetreten, bleiben dem Vereins aber als Spieler der zweiten Mannschaft oder im Staff erhalten.

Im Spiel setzten die Schiedsrichter dann den ersten Akzent, den nach acht Sekunden gaben  sie den Tarif bekannt und schickten Engler auf die Strafbank. Und sie bliebe ihrer Linie treu, pfiffen auf beide Seiten etwas kleinlich und verteilten je acht kleine Strafen. Zwei davon nutze Renato Engler und brachte seine Farben zweimal in Führung, dazwischen hatte Marco Koller für die Appenzeller ausgeglichen. Der SC Rheintal konnte die verdiente 2:1 Führung mit in die Pause nehmen.


Konsolidierung im Mittelabschnitt

Der SC Herisau versuchte nun, die Oberhand zu gewinnen und machte gehörig Druck aufs Tor von Ramon Metzler. Die Luchse spielten in dieser Phase „System Hühnerhaufen“ und gestanden  dem Gegner sogar zwei Tore aus dem Gewühl heraus zu und lagen  erstmals mit 2:3 m Rückstand. Die Reaktion liess aber nicht lange auf sich warten, denn Damian Holenstein konnte noch vor Spielhälfte ausgleichen. Eine doppelte Überzahl mussten die Luchse ungenutzt verstreichen lassen, Sandro Speck im Herisau Tor liess sich nicht bezwingen.   Ein offener Schlagabtausch auf beachtlichem Niveau , beide Teams auf Augenhöhe  und darum das Teeresultat auch 3:3 unentschieden.

Taktisch kluges  Schlussdrittel

Viele glaubten nun, dass der nächste Treffer die Partie entscheiden könnte, und so gingen beide Teams mit der nötigen Absicherung nach hinten in den letzten Spielabschnitt. Ein Lapsus der SCR Verteidigung ermöglichte dem SC Herisau  den Konter, Marc Grau zog alleine los und liess dank seiner Routine Ramon Metzer keine Chance und brachte die Bären wieder in Front.  Der SC Rheintal sichtlich bemüht, das Spiel wieder zu kehren, rannten lange vergeblich an. Als viele schon mit einem knappen Herisauer Sieg rechneten, musste auf beide Seiten je ein Spieler auf die Strafbank. Noch waren knapp zwei Minuten zu spielen. Trainer Roger Nater, der Appenzeller in Rheintaler Diensten, setzte  alles auf eine Karte.  Er nahm sein Time Out, den Torhütter heraus und liess seine Mannen so Powerplay spielen. Die Bären wehrten sich nach Leibeskräften, doch acht Sekunden vor Schluss ging die List der Luchse auf. Yanik Bodemann, für viele überraschend im Aufgebot,  konnte zum Ausgleich einschiessen. Je einen Punkt für beide Teams und um den Zusatzpunkt gab es eine Verlängerung.  Dies wurde mit 3 gegen 3 Feldspieler bestritten, was die Spannung zusätzlich ansteigen liess.  Herisau versiebte die ersten zwei Chancen,  im Gegenzug konnte Sandro Bartholet seine kaltblütig nutzen und die Scheibe im Tor versenken. Der Jubel der Hausherren über den Sieg war fast grenzenlos, den Appenzeller froh, ihren ersten Punk auf dem Konto zu haben. Die über 400 Zuschauer natürlich begeistert und zufrieden, niemand hatte mit fünf Punkten und dem 6. Platz nach drei Spielen gerechnet.  Solche Spiele machen Lust auf mehr. Ein toller Unterschied auch im Spielaufbau und Tempo im Vergleich zur letzten Saison, und die Gewissheit, dass der SC Rheintal mithalten kann.

 

Das wurde dann auch am anschliessenden Supporterapéro festgestellt und die Mannschaft entsprechend gefeiert.

Weiter geht es schon am kommenden Mittwoch 10. Oktober, in Romanshorn gegen die Pikes Oberthurgau, Spielbeginn 20.00 Uhr

nächstes Heimspiel am Samstag 13. Oktober in Widnau gegen den EHC Uzwil. Spielbeginn 17.30 Uhr

 

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Pikes Oberthurgau vs SC Rheintal. Mittwoch 10. Oktober

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Zum ersten Wochentagspiel der Saison führt die Reise des SC Rheintal  an den Bodensee nach Romanshorn zu den Pikes oder Hechte, wie auf ihrem Logo zu sehen ist.  Könnte eine bissige Angelegenheit werden,  auch die Luchse zeigen auf dem neuen Dress ihre scharfen Zähne.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams liegt bereits gut 10 Jahre zurück und damals war Gregor Müller noch Präsident des SC Rheintal.  Heute ist er in diesem Amt bei den Oberthurgauern, zudem Sportchef, Besitzer und Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft  des Eissportzentrums EZO, also sozusagen professioneller Eishockeyfunktionär. Sein Sohn Loris spielt als Stürmer im Team und hat ebenfalls SC Rheintal Vergangenheit, aber auch schon in Lugano gespielt.

In der Tabelle liegen die Seebuben deutlich hinter den SC Rheintal mit nur einem Punkt auf dem 11. Platz. Doch das Startprogramm war recht happig mit Niederlagen  auswärts gegen Frauenfeld und Wetzikon.  Den einzigen  Punkt verdienten sich die Thurgauer aber mit einer starken Leistung zuhause gegen Arosa. Nach einer 3:1 Führung verloren sie noch im Penaltyschiessen.   Auch die Mannschaft der Thurgauer ist fast neu zusammengestellt und eine interessante Kombination aus 20 Schweizer, 2 Österreicher,  2 Deutsche und je einem Franzosen und Holländer, alle natürlich mit Schweizer Lizenz.

Die Rheintaler müssen nahtlos an ihre starke  Leistung im Heimspiel gegen Herisau anknüpfen und  bis am Schluss alles geben und dann sind  weitere  Punkte möglich.

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Spielbeginn in Romanshorn um 20.00 Uhr.

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