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Channel: Schlittschuhclub Rheintal

SC Rheintal vs. EHC Wetzikon

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Sepp Schmitter

Am Samstag wird den Luchsen ein ganz harter Brocken vorgesetzt.  Mit dem EHC Wetzikon kommt einer der meistgenannten Gruppenfavoriten in die Aegeten. Die Zürcher Oberländer haben eine eingespielte, sehr routinierte Mannschaft und stehen  momentan auf dem 3. Platz mit 12 Punkten. Sie sind auch der klare  Favorit, denn sie schiessen im Durchschnitt etwa sechs Tore pro Spiel und haben bereits deren 33 erzielt. Sie haben aber auch schon 12 eingefangen und gegen den  HC Prättigau nach einer 3:0 Führung noch mit 3:4 verloren.  Der SC Rheintal hingegen hat mit je 13 Toren eine ausgeglichen Bilanz und damit noch viel Luft nach oben. Darum steht nicht das „Gewinnen müssen“ im Vordergrund, sondern ein gutes Spiel zu zeigen und wiederum ein kleines Schrittchen vorwärts zu kommen. Der SC Rheintal hat ein sehr junges Team, das enorm motiviert ist und immer bereit, das Beste zu geben. Im  Spiel in Burgdorf haben die Neulinge Good, Stutz, Hofer  und Wiederkehr gezeigt, zu was sie fähig sind. Trotzdem müssen die Fans auch Geduld haben mit ihnen, denn sie sind noch mitten in ihrer Entwicklung. Wenn die bestandenen Spieler ihre Torproduktion ankurbeln können und die Jungen ihre Technik auspacken, ja dann kann sich ein attraktives Spiel entwickeln. Und dass Potenzial vorhanden ist, hat auch das Arosa Spiel gezeigt.  

In  der letzten Saison gab es bei ähnlicher Konstellation einen 5:4 Sieg in der Verlängerung. Und mit dem tollsten Heimpublikum im Rücken wird jedes Spiel zum Spektakel. Zeigen sie mit einem Grossaufmarsch, dass es die Eishalle und den SC Rheintal mit seiner Nachwuchsabteilung auch weiterhin braucht.

Spielbeginn Samstag 28. Oktober 17.30 Uhr Kunsteisbahn Widnau.

Weitere Spiele:

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SOMMER PARTY IM WINTER

SC Rheintal vs. EHC Wetzikon 2:6 (1:1, 0:1, 1:4)

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Sepp Schmitter, Fotos Manuela Stutz, Sepp Schmitter,

Wetzikon doch zu stark. Der SC Rheintal zeigte eine kämpferische, freche  Teamleistung,  konnte  40 Minuten gut mithalten, am Ende reichte es doch nicht. Die Zürcher straften gnadenlos jeden Fehler und gewannen  standesgemäss mit 6:2.  Die Torflaute bei den Luchsen ist immer noch das grösste Übel.  Zu viele Strafen kosteten Kraft und führten zu Toren. Nach einem Viertel der Meisterschaft der SC Rheintal am Ende des Mittelfeldes mit leichtem Vorsprung auf das Schluss Quartett.

Bereits nach 40 Sekunden die erste Prüfung, das Powerplay der Gäste wurde  aber unbeschadet überstanden. Dann griffen die Luchse ins Spielgeschehen ein und gingen gar 1:0 in Führung. Anel Rozajac brachte die Scheibe im x-ten Versuch doch noch im Tor unter. Diese Führung hielt bis in die 16 Minute und es brauchte eine Überzahl,  um die Festung Rheintal zu knacken. Das Spiel absolut auf Augenhöhe , temporeich und begeisternd. Nach dem Seitenwechsel eine kleine Unaufmerksamkeit, und nach 12 Sekunden das 1:2 was Rückstand SCR bedeutete. Die Hausherren spielten keck weiter und hatten ausreichend Möglichkeiten für Tore, doch alle wurden ausgelassen. Aber auch die Gäste konnten nicht profitieren, auch eine doppelte Überzahl konnte sie nicht nutzen.  Die Stimmung dank den Wetziker Fanclub hervorragen und stimmungsvoll. Mit dem knappen Vorsprung war das Spiel immer noch offen und ausgeglichen.  

Frühe Entscheidung im Schlussdrittel.

Die Einheimischen konnten in Überzahl beginnen, doch das Tor wollte einfach  nicht fallen. Dann kam der Sünder von der Strafbank zurück, bekam die Scheibe und ein Konter 2 gegen 1 brachte das 1: 3 und die Entscheidung. Dann die üblichen Emotionen, Keilerei und viele Strafen. Nach dem 1:5 nahm Sascha Moser ein Time-out, um seine Reihen wieder zu ordnen. Und im Powerplay markierte Sandro Bartholet  den zweiten Treffer oder Resultatkosmetik. Die wurde aber durch unnötiges herausnehmen des Torhütters wieder vernichtet, denn mit viel Glück trafen die Gäste zum 2:6 Schluss Resultat. Damit rutschte der SC Rheintal auf den 8. Platz ab und wurde von Pikes und Luzern überholt. Nun kommen aber drei wichtige Spiele gegen die weiter hinten platzierten Red Lions, Herisau und das immer noch punktelose Argovia.
Samstag 4. November um 17.30 Uhr SC Rheintal vs. Red Lions Reinach in Widnau.    

Und das sagen die Wetziker zum Spiel.

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SC Rheintal vs. Red Lions Reinach

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Sepp Schmitter

Der November wird zum Schicksalsmonat für den SC Rheintal.

Zum einen steht am 19. November die Abstimmung über den Ersatzbau der Eishalle in Widnau an. Der SC Rheintal ist zuversichtlich, dass die Solidarität unter den Gemeinde spielt und die Pionierleistung der Region aus den 70er Jahren wiederholt wird und bedankt sich für jedes überzeugte JA.  

Zum anderen stehen wichtige Spiele auf dem Programm, die über Sein oder Nichtsein in der Tabelle entscheidend sind.

Auch neben den Eis ist viel los in diesen Wochen. In der Rheintaler Jassmeisterschaft werden vom 7. bis 19. November die Karten zugunsten des SC Rheintal gemischt und mit verschiedenen Aktivitäten wie Swiss Ice Hockey Day am Sonntag mit vielen Rheintaler Stars, dem Supporter Apéro nach dem Samstagspiel  und  „Sommerparty  im Winter“ am 11.11. wird viel für die gute Stimmung  geboten.

SC Rheintal vs. Red Lions Reinach.

Im Heimspiel vom Samstag 4. November treffen zwei völlig gegensätzliche Eishockeykulturen  aufeinander. Zum einen der bekennende Ausbildungsverein SC Rheintal mit seiner grossen Nachwuchsorganisation mit 17 Mannschaften und der Hockeyschule. Im   1. Liga Team sind zum grossen Teil eigenen Spieler, die wenigen Verstärkungen von auswärts ersetzen diejenigen Rheintaler, die in höheren Ligen spielen.   SC Rheintal ein regionaler Traditionsverein, der nächstes Jahr sein 60 jähriges Bestehen feiern kann.

Auf der anderen Seite die roten Löwen aus Reinach, ohne eigenen Nachwuchs und mit nur einer  Mannschaft  ohne eigene Spieler.  Dieses Team wurde 2017 von ein paar Eishockey Enthusiasten gegründet, weil es in der Region ausser dem 3.  Liga Verein SC Reinach (SCR) kein höher klassiges Team gab und weil es in der ersten Liga sowieso an genügend Teams mangelte.  Und seither wird im Oberwynental mit sehr viel Geld versucht, eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen,  um endlich einmal die Playoffs zu erreichen. In der letzten Saison ist das ganz knapp nicht gelungen und darum wurde das Team sehr stark umgebaut. Einem Dutzend  Abgängen stehen 15 Neuverpflichtungen entgegen. Mit 2-3  guten Spielern aus oberen Ligen und vielen jungen Talenten und Leihspielern sollte das unmögliche möglich gemacht werden. Doch der Start in die neue Saison verlief harzig und nach nur einem Sieg gegen Argovia und drei Niederlagen wurde schon mal der Trainer  ausgewechselt. Marc Witschi, der ehemalige Torhüter  ist der siebte Übungsleiter in sieben Jahren.   Aber es wurde nicht besser, denn gegen die Pikes und Burgdorf gab es  weitere Niederlagen und das Team zeigt erste Auflösungserscheinungen, da wichtige Teamstützen dem Verein den Rücken kehrten.   Aber trotzdem dürfen die Löwen nicht unterschätzt werden, denn angeschossenes Wild kann gefährlich werden.

Die Richtung ist vorgegeben. !!

Der ganze SC Rheintal weiss, was auf dem Spiel steht und ist bereit, alle Herausforderungen anzunehmen. Mit einer bis in die Haarspitzen motivierten und voll  konzentrierten Mannschaft müssen die drei Punkte erarbeitet werden. Nicht provozieren lassen, denn keine unnötigen Strafen und Tändeleien dürfen den Spielfluss hemmen. Mir viel Druck und intelligenten Pässen muss die Heimstärke voll ausgespielt werden. Und mit der lautstarken  Unterstützung der tollen Fans wird die Halle gerockt. In der letzten Saison gab es zum Saisonstart ein klares 9:4 in der Aegeten und genau das wünschen sich alle am Samstag wieder.  Freuen wir uns auf einen denkwürdigen November 2023. Hopp Rhintal, Hopp Luchs!!  

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Apéro der Supportervereinigung SC Rheintal.

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Sepp Schmitter

Supporter Apéro 4. November 2023.  Bis du auch dabei?

Vor dem Spiel am Samstag findet wiederum der Wettbewerb: Wer schiesst heute das erste Tor?? Statt.  Mitmachen ist für Jedermann und Frau Gratis und es gibt wiederum einen tollen Preis zu gewinnen.

Nach dem Spiel gegen die roten Löwen  vom Samstag findet wiederum der beliebte  Apéro  der Supportervereinigung  statt.   Dabei versammeln sich die Supporter und die Spieler der ersten Mannschaft mit Anhang, dem Vorstand und Staff im Eisbahnrestaurant.  Ein feines Nachtessen, Getränke und gute Gesellschaft sind Garant für einen interessanten und gemütlichen Abend. Die Spieler werden vorgestellt und präsentieren sich für einmal ungeschminkt und ohne Maske. Sicherlich eine gute Gelegenheit unsere Spieler einmal aus nächster Nähe kennenzulernen.

Warum Supporter? 

Die Supportervereinigung besteht seit über 40 Jahren und wird  seit  2006  von  René Müller mit grossem Engagement präsidiert.  Ziel ist es, den Verein Finanziell und Ideell zu Unterstützen. Wenn du auch der Meinung bist,  dass es den SC Rheintal braucht, dass es aber nicht reicht, nur an den Spielen dazu sein und zu gelegentlich zu applaudieren, dann melde dich noch heute an.  Besten Dank.

Deine Anmeldungen nimmt René Müller oder eines der Vorstandsmitglieder sehr gerne entgegen.

Komm mit, mach mit, es lohnt sich immer, ein  SC Rheintal Supporter zu sein

Das Vereinsjahr  beginnt mit der HV im Sommer, wo erste Infos zur neuen Saison erfahren werden.  

 Jährlich wird eine Fahrt zu einem Spiel einer Nati A Mannschaft durchgeführt. Dabei wird immer wieder auch ein attraktives Rahmenprogramm wie Besichtigung Flughafen, Kraftwerk, Stadtführung oder ähnliches organisiert. Auch Fanbusfahrten zu entfernten Auswärtsspiele sind neu im Programm. Natürlich treffen sich Supporter auch immer im „Ostrank“ bei den Heimspielen zum Fachsimpeln.

Es lohnt sich also, Mitglied bei der Supportervereinigung zu sein oder zu werden.

Supporter bezahlen nur:

Fr. 100.00 ohne Saisonkarte.

Fr. 180.00 mit Saisonkarte  Stehplatz 

Fr. 250.00 mit Saisonkarte Sitzplatz inkl.  aller Heimspiele Meisterschaft, Cup und allfälliger Playoffs.)

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SC Rheintal klettert nach 3:1-Heimsieg wieder auf Rang sechs

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Sepp Schmitter Fotos Karin Manser

Vor 312 Fans besiegt der SCR die Red Lions Reinach verdient mit 3:1, schon zur Spielmitte lagen die Rheintaler um drei Längen vorne. Diese Führung liessen sie sich nicht mehren. In der Rangliste liegt der SC Rheintal nun im guten Mittelfeld.

Die listigen Luchse haben die roten Löwen aus dem Aargau besiegt. Die Hockeygötter haben es am Samstag gut gemeint und die solide Arbeit des SC Rheintal mit drei Zählern belohnt. Die Rheintaler hatten die Gäste immer unter Kontrolle und stellten bis zur Spielmitte einen beruhigenden Drei-Tore-Vorsprung her. Wegen Strafen wurde es am Ende nochmals spannend, doch Goalie Ramon Metzler liess sich nur einmal bezwingen. Mit nun zehn Punkten kletterte der SCR wieder auf Rang sechs.

Wichtiges Führungstor nach wenigen Minuten

Die Hausherren waren sich der Wichtigkeit des Spiels bewusst und ergriffen schnell die Initiative. Nach fünf druckvollen Minuten kombinierten sie sich mustergültig durch die vielbeinige Abwehr der Gäste und Mathias Hofer buchte den ersten Treffer des Spiels – es war gleichzeitig sein erstes Tor im Dress des SC Rheintal. Das beflügelte die Rheintaler, doch weitere Tore wollten nicht fallen, obwohl Chancen dazu da gewesen wären. Doch auch beim einzigen Überzahlspiel des Startabschnitts kamen die Rheintaler nicht in die Gänge und so blieb es beim knappen 1:0 zur ersten Drittelspause.

Das Mitteldrittel begann mit einem Powerplay für die Löwen, doch sie machten es nicht besser als der SCR. Dann verschuldete der Anführer des Löwenrudels einen Penalty. Yanick Bodemann nahm Anlauf, scheiterte aber am Hünen Andrin Kunz. Zwei Minuten später nutzte er aber eine Chance aus dem Spiel heraus und buchte das 2:0. Silvan Good doppelte rasch nach und so stand es zur Spielmitte 3:0, sehr zur Freude der gut gelaunten über 300 Fans. Die Löwen waren völlig von der Rolle, die Moser-Truppe spielte zeitweise wie im Powerplay und dominierte. Es folgten eine Rangelei und ein Wortgefecht, das sich bis auf die Bänke fortsetzte. Die beiden «Raufkatzen» bekamen je zehn Minuten Zeit zum Herunterfahren auf der Strafbank.

Schlussdrittel geht an den Gegner

Der SC Rheintal wollte daraufhin nichts mehr anbrennen lassen und suchte das Heil im Angriff. Doch durch einen Konter erzielten die Reinacher ihrerseits ihr erstes Tor und wollten nun nachlegen. Doch alle Bemühungen blieben Stückwerk, die Luchse wehrten sich mit allen Mitteln und Ramon Metzler hielt den Kasten fortan rein.

Zwei Strafen gegen den SCR führten nochmals zu Spannung und Nervenkitzel und als Reinach den Goalie rausnahm, hatte es sogar eine Sechs-gegen-Vier-Überzahl. Doch die Sekunden verstrichen, so blieb für die Gäste das Märchen aus und sie mussten ohne Punkte heimreisen. Der SC Rheintal hat Aufgabe eins im November gelöst, die nächste folgt am Samstag, wieder zuhause, gegen Herisau. Spielbeginn am 11. November ist um 17.30 Uhr.

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Swiss Ice Hockey Day und bald «Spiel der offenen Tür» beim SCR

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Sepp Schmitter /Remo Zollinger Rheintaler,

Der SC Rheintal hat am Sonntag den Swiss Ice Hockey Day durchgeführt, an dem die Kids mit gestandenen Profis trainieren dürfen. Am Samstag spielt der SCR dann gegen Herisau. Er lädt die Bevölkerung von Diepoldsau, Berneck, Au und Widnau dazu ein.

Sie sind alle gekommen; die vielen kleinen Cracks und Hockeyschüler mit ihren Eltern, die etwas älteren und grösseren sowie aktuelle und vielleicht zukünf­tige Stars. Dario Bartholet, Fabio Hofer, Gian-Marco Wetter, Dominic Weder, David Reinbacher, Dominic Zwerger und noch viele mehr: Der Swiss Ice Hockey Day am letzten Sonntag in Widnau, an dem die Kids mit Profis trainieren durften, ist für die Jüngsten unvergesslich.

Sie absolvierten zusammen einen lehrreichen Parcours mit vielen Stationen und Tricks. Im anschliessenden Match zwischen Gross und Klein wurden die Batterien fast nicht leer. Glücklich und zufrieden ging es zur Autogrammjagd, die Stars signierten auf allen möglichen Unterlagen. Der SIHD ist ein Event mit nachhaltiger Wirkung für den Nachwuchs, für den alle Beteiligten Dank und Wertschätzung vonseiten des SCR erhielten.

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SC Rheintal vs. SC Herisau


SC Rheintal vs. SC Herisau 6:1 (2:1, 3:0,1:0)

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Sepp Schmitter Fotos Karin Manser Sepp Schmitter

Aufgabe zwei im November gelöst. Der SC Rheintal gewinnt das Derby klar mit 6:1.  Dank Blitzstart finden die Luchse schnell ins Spiel und beherrschen ihren Gegner klar. Mit angemessener Chancenauswertung und viel Kampfgeist  fahren die Luchse weitere drei Punkte ein und klettern auf Rang fünf.  Sechs Tore von sechs verschiedenen Torschützen, die Erwartungen der über 500 Fans voll erfüllt.  Viele neu Gesichter in der Eishalle und damit beste Werbung für den attraktiven Sport und die Abstimmung über den Ersatz der Eishalle.

Pascal Kuster brachte den Herisauer Goali mehr als einmal ins Schleudern

Erstes Tor nach 35 Sekunden.

Mit einem Paukenschlag,  passend zum 11.11. starteten die Luchse ins Spiel und im ersten Anlauf  zirkelte Pascal Kuster die Scheibe unter die Latte.  Nach überstandener Strafe legte Hofer nach und erhöhte auf 2:0. Das Spiel auf gutem Niveau, mit viel Tempo und leichten Vorteilen für die Hausherren. In Unterzahl bot sich die Chance zum Shorthander und daraus resultierte ein Penalty für den SC Rheintal. Dieser wurde aber eine Beute des Herisauer Torhüters. Dann nahm die Verteidigung eine kurze Auszeit und lies den Ehrentreffer der Gäste zu.  Den weiteren Spielverlauf kontrollierten die einheimischen aber klar und Herisau kam kaum noch zu weiteren Chancen. Darum versuchten sie es auf der emotionalen Schiene was zu weiteren Strafen führte.  Diese blieben aber trotz passablem Powerplay ohne Wirkung. Mit vier  Toren Vorsprung ging es in die zweite Pause.

Hopp Rhintaal, !!

Das Pausenresultat weckte Erinnerungen an die letzte Saison, als die Herisauer einen noch grösseren Vorsprung kehrten. Doch diesmal hatten die Rheintaler alles im Griff. Nach dem Motto „ Angriff ist die beste Verteidigung“ verlagerten sie das Spielgeschehen mehrheitlich in die gegnerische Hälfte und liessen auch keine gefährlichen Konter entstehen. So spielten sie das Pensum herunter und kurz vor Ende krönte Justin Wiederkehr die gute Teamleistung mit dem sechsten Treffer und stellte das schöne Schlussresultat von 6:1 sicher. Auch das war das erste Tor in der 1. Liga für den 20 Jährigen,  der nebst seinen Einsätzen im SCR  noch im U 20 Top Team in Chur erfolgreich spielt. Wahrlich eine tolle Leistung des Rheintalers. Erfreulich auch, dass Mathias Hagen nach elfmonatiger Verletzungspause sein langersehntes Comeback geben konnte. 

Mathias Hagen ist zurück.

Weiter geht es mit Aufgabe drei im November am nächsten Samstag auswärts gegen die rote Laterne, die  Argovia Stars.    

Und am Sonntag ist dann Aufgabe vier, die Abstimmung über die Eishalle fällig. Gestern hätte es dank dieser Mannschaftsleistung von den Anwesenden nur Ja Stimmen gegeben.

Dieser Sieg war auch die  Grundlage für eine Stimmungsvolle, lange Partynacht im Foyer der alten Eishalle.

Prost!
Stereo!
Trainer und Sportchef,
Zufrieden !
Seniorenstamm.

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Argovia Stars vs. SC Rheintal

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Sepp Schmitter


Am Sonntag geht es um den Ersatzneubau unserer altehrwürdigen Kunsteisbahn.
Danke für die rechtzeitig Stimmabgabe.

Ein bisschen im Schatten dieser Abstimmung ist der SC Rheintal am Samstag beim Schlusslicht Argovia Stars in Aarau zu Gast.

Bisher haben die Sterne noch nicht besonders geglänzt,  denn sie liegen punktelos am Tabellenende. Auf den ersten Blick eine klare Sache für den SC Rheintal. Bei den näheren Analysen  sieht man aber, dass dem gar nicht so ist. Die Aargauer haben sicher ein sehr schweres  Startprogramm gehabt und gegen alle Teams auf den ersten vier Rängen gespielt, gegen den Tabellenführer EHC Dübendorf sogar schon zwei Mal. Dazu  die Red Lions, Pikes und Wil.  Dabei haben sie  31 Tore kassiert,  aber nur deren neuen geschossen. Nach dem verletzungsbedingten Rücktritt ihres langjährigen Torgaranten Pascal Wittwer ist die Chancenauswertung ihr grösstes Problem. 

Aber auch davon kann der SC Rheintal ein Liedlein singen. Nach den Siegen gegen die Red Lions und Herisau sollte sich bei den Luchsen dieser Knoten aber etwas gelöst haben, denn  in diesen beiden  Spielen gab es neun Tore und das von sechs verschiedenen Spielern. Dazu sind noch einige, die auf ihr Erfolgserlebnis warten, Potenzial währe genügend vorhanden. Am Können fehlt es nicht, manchmal braucht  es eben auch noch  ein bisschen Glück.   Eines ist sicher, irgendwann werden die Stars ihre Punkte machen, aber nicht ausgerechnet am nächsten Samstag. Denn unterschätzen darf man diese junge Mannschaft sicher nicht.  Sie haben gute Partien gegen starke Gegner gezeigt und so lange sie ihre Chancen sehen, so lange geben sie nicht auf. Mit voller Konzentration auf dieses Spiel und einer so tollen Leistung wie am Samstag  gegen Herisau sollte Aufgabe drei im November souverän gelöst werden. Und dann kann die Eishockey-Familie nur noch hoffen, dass die Aufgeb vier, die Abstimmung über die Eishalle am Sonntag positiv ausfallen wird.   Spannung ist in beiden Aufgaben vorhanden.

Spielbeginn Samstag 18. November 17.30 Uhr Kunsteisbahn Aarau

Nächstes Heimspiel  Dienstag 21. November 20.00 Uhr  SCR vs. HC Prättigau-Herrschaft in Widnau.

36. Rheintaler Jassmeisterschaft Final in Widnau. 19. November.

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